1. Beste Freunde - Jahre später


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byfotzenfreund

    in dieser Bar, fiel die Entscheidung. Markus wollte einen Mann. „Du darfst!", sagte er zu David. „Gefällt mir, dich kleine Jungfrau zu ficken", sagte David. „Eines ist sicher: Gleich bist du keine mehr!" Doch er kam nicht weit. Nach dem ersten Anstoß zuckte Markus zurück und verweigerte wie ein Springpferd vor dem Oxer. David spuckte in die Furche, setzte erneute an, presste die Eichel mit aller Macht an den Schließmuskel und brach mit triumphierendem Gegröle den Widerstand. Davids Schwanz steckte im Arsch des Frischlings. Markus wurde schwarz vor Augen. Was er gerade erlebte, sprengte seine Vorstellungskraft und seinen After sowieso. Alles, was er sich bisher eingeführt hatte, und er hatte einiges ausprobiert, war zum Vergessen im Vergleich zu dem, was ihn jetzt penetrierte. Der Schmerz war höllisch, wie beim ersten Mal. Er versuchte, den Mann hinter sich auf Abstand zu halten, doch der bog einfach seinen Arm zur Seite und schob sich Stück für Stück tiefer in den Unterleib. Schlimmer als die pressende Füllung im Gedärm war der stechende Schmerz im Schließmuskel. Wahrscheinlich war etwas gerissen, so fett war der Schwanz, der jetzt zu ficken begann. Markus wimmerte. Die Holzbeine des Sessels knarzten bei jedem Stoß über den Fußboden. Markus hob den Kopf und sah dunkelrote Muster auf der Sitzfläche, wobei im schwachen Licht der funzeligen Deckenleuchte nicht zu erkennen war, ob es Blumen oder Flecken waren. Gleichzeitig stieg ein modriger, säuerlicher Geruch in die Nase. ...
     Wahrscheinlich wurde hier viel genagelt. „Beruhige dich", keuchte David. „Schließlich durftest du den Anfang machen." Obwohl David beim Stoßen die Hinterbacken anspannte, lief es aus ihm heraus. „Hattest ja ordentlich Druck drauf, so wie du mich vollgepumpt hast." David sprach zwar keuchend, aber anerkennend. Er liebte es, warmen Männersaft aufzunehmen, vor allem wenn es viel war. „Also gleiches Recht für alle!" Markus betete für einen Orgasmus, um den Marterpfahl loszuwerden. Er verfluchte sich, weil er seine Geilheit nicht im Zaun gehalten hatte. Sicher, er hatte Davids Arsch bekommen. Einen bereitwilligen, geschmeidigen, geübten Männerarsch. Er war auch von hinten eingedrungen und hatte sich über Davids Entgegenkommen gefreut. So sehr, dass es ihm nach einer knappen Minute gekommen war. Jetzt feuerte er Stoßgebete an die Mächte der analen Finsternis, aber offenbar gingen sie an die falsche Adresse, denn Davids Fickprügel schwoll weiter an und wollte und wollte nicht spritzen. Schließlich griff Markus nach hinten, fasste das Gerät an der Wurzel und zog es sich selbst aus dem Arsch. „Mach' was du willst, aber hör' auf, mich zu zerstören!", flehte er. Aber außer Wichsen gab es wenig Alternativen. Deshalb wurde Markus auf die Knie gedrückt und bekam den Schwanz unversehens direkt aus dem Arsch in den Mund gerammt. „Vom Regen in die Traufe." Genau wie im Sprichwort kam sich Markus vor. Während die Rosette noch brannte, spannten zugleich die Lippen gewaltig. Keine Chance, das Ding ...