1. Beste Freunde - Jahre später


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byfotzenfreund

    Spezialitäten, die er den Damen vorschlug. Es waren Träume an vergangene Abenteuer. Jetzt waren es seine Ziele, und die wollte er ohne Umwege erreichen. Mit Corinna? Einer Affäre aus der Firma? Die Hälfte seiner zwanzig Zentimeter war verschwunden. Seltsam. Er hatte nichts gesagt. Und bekam jetzt alles. Ohne Gejammer, ohne Gezeter. Wie neulich im Büro. Sie hatte ihn kommen lassen, ohne mit der Wimmer zu zucken. Bildlich gesprochen. Natürlich musste sie blinzeln, als er spritzte. Sie hatte ihn kniend angeschaut, mit großen, grüngrauen Augen, dunklem Lidschatten, gezupften Brauen. Wollüstig auffordernd. Als er seine Beherrschung aufgab, passierte genau das nicht, was er erwartet hatte. Denn sie behielt den Schaft im Mund, saugend, die Eichel tief im Rachen. Kein erschrockenes Abwenden, als das Glied zu pulsieren begann. Kein Gewürge, als die Spermaschübe den Hals füllten. Sie gab dem Schwanz nur ein wenig mehr Platz, um an der Stange besser wichsen zu können. Und schluckte bis zum letzten Tropfen. „Du darfst." Diese Bemerkung vernahm er, bevor sie mit Blasen begonnen hatte. Michael war verdutzt, was sie meinte. Aber als sie ihn zum Schluss anlachte, den Mund halbgefüllt mit seiner schlierigen Sahne, wusste er, dass er richtig getippt hatte. Der rote Lippenstiftabdruck ihres sinnlichen Mundes zierte seinen Penis. Sie verließ mit der Aktenmappe unter dem Arm das Büro. Seit einem halben Jahr arbeiteten sie Tür an Tür. Er als Projektleiter für den Neubau des Kongresszentrums, ...
     sie als Innenarchitektin. Hastig musste Michael Sack und Rute verstauen, damit kein unerwarteter Besucher ihn überraschte. Als er dann am Schreibtisch saß, zeugte ein ausgeprägtes Ziehen in den Lenden davon, dass er eines seiner Ziele erreicht hatte. Corinna war das Gegenstück zu den Frauen, die er kannte. Kein seichtes Anbahnungstheater, sondern konkret in Wort und Tat. Wenn sie sich in der Firma über den Besprechungstisch beugte, um ihre Pläne auszurollen, tippte sie mit Bestimmtheit auf gewisse Punkte, die ihr wichtig waren und erwartete keinen Widerspruch. Der regte sich auch nicht, denn die Augen der anwesenden Männer wanderten vom Papier weg an wesentlich interessantere Punkte. Corinna trug meist eine legere Bluse und einen farblich passenden Spitzen-BH, der die mittelgroßen Brüste formschön einfasste. Weil die oberen Knöpfe geöffnet waren, boten sich den Betrachtern Blicke auf zarte Pfirsiche. Oder Pobäckchen, jede nach Fantasie. Michael fand beide Vergleiche erregend und arbeitete in ihrer Gegenwart meist mit halb erigiertem Glied. Leider konnte da noch nicht ergründen, was unter Corinnas blonder Pagenfrisur vorging. Ob sie sich zum Kaffeetrinken einladen ließe? „Sie gefallen Ihnen?", wurde er plötzlich direkt gefragt, als Corinna nach einer Besprechung mit Unterlagen unterm Arm in sein Büro eintrat. „Ja, die Entwürfe sind interessant", hatte er leicht errötend gestammelt, unsicher, ob die Auswahl der Leuchtkörper im Entree des geplanten Kongresszentrums gemeint war. ...
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