1. Beste Freunde - Jahre später


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byfotzenfreund

    bemüht. Ihre Hand bewegte sich auf und ab, drückte zu und ließ wieder los. „Sollte so ein Schwanz wie dieser allerdings außergewöhnlich spritzen, könnte ich über dieses Manko hinwegsehen." Michael hörte sie wie in Trance sprechen, weil sich fiebrig heiße Lippen um seinen Kolben geschlossen hatten. Corinna registrierte erfreut, dass von Weichheit keine Rede sein konnte und ließ die Zunge spielen. Kreise um den blanken Teil der Eichel, spitze Vorstöße in die Spritzöffnung, langes Lecken am Schaft. Kraftvolles Einsaugen der Eier samt Langziehen des Beutels, während am oberen Teil der Stange eifrig gewichst wurde. Letzteres brachte Michael an den Rand der Verzweiflung. Sein Riemen wippte über der Stirn der Frau, die gerade genüsslich das linke Ei aus dem Mund ploppen ließ. Nur mit äußerster Konzentration konnte er den Abgang zurückhalten, um nicht disqualifiziert zu werden. Zu frühes Abspritzen war offenbar nicht im Sinn der Dame. Corinna kombinierte nun ihre Tätigkeiten. Blasen und Wichsen wurde zu einer rhythmischen Einheit verbunden. Michael stellte fest, dass sie mit großem Talent zu Werke ging. Sachlich sprach seit geraumer Zeit nichts mehr dagegen, zu spritzen, denn sein Samen stieg nach oben mit dem Anspruch, sich unwiederbringlich ins „off" zu verabschieden. Michael zögerte. Waren sie eigentlich noch per „Sie"? „Du darfst!", hatte sie am Anfang gesagt, ohne den Satz weiterzuführen. Vielleicht hatte er sie falsch verstanden. Falls ja, war es nun nicht mehr zu ändern. Der ...
     Saft rauschte los. Das vordere Viertel seines Schwanzes steckte zwischen den Lippen, die Eichel lag satt auf der Zunge. Sie hatte die Bewegungen eingestellt und wartete. Sie schien sich sicher zu sein, was kam. Michael sah nichts davon, aber er spürte, dass es gewaltig sein musste, was er abpumpte. Jeder Schuss ein fast schmerzhafter Krampf in den Lenden. Nach drei Schüben kam er kam ins Wanken und hielt sich an Corinnas Kopf fest. Dann fickte er ihren Mund, bis das Ejakulieren nachließ. „Prächtig! An so eine Portion kann ich mich gewöhnen", brabbelte Corinna und wischte sich die Mundwinkel an Michaels Manschette sauber. Heute Abend hatte sie zum zweiten Mal „Du darfst!" gesagt, seit sie sich kannten. Deshalb drang er weiter vor, in unglaublicher Langsamkeit. Im Grunde war es das dritte Mal gewesen, bei dem er durfte, doch neulich war Corinna im Auto ohne diese Bemerkung aufgestiegen, auf der Rückfahrt von der Großbaustelle. Sie schlug vor, zum Baggersee abzubiegen. Leider hatte es zu regnen angefangen, sonst hätten sie es sicher auf der Motorhaube getrieben. So mussten sie sich zwischen Lenkrad und Schaltknüppel reitend abmühen. „Du fickst auch recht ordentlich", war eine Feststellung, die Michael gerne zur Kenntnis nahm. Mittlerweile waren sie per „du". Corinna legte sich anschließend ein Papiertaschentuch in den Slip, weil Sperma wie ein munterer Gebirgsbach am Schenkel runterfloss. Sie hatte noch ein Meeting im Planungsbüro. Corinna schien zu wissen, was sie wollte. Nach ...
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