1. Beste Freunde - Jahre später


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byfotzenfreund

    Vorsichtig wollte er Kaffeetrinken vorschlagen. „Meine Titten sind keine Entwürfe. Sie sind echt und spüren geile Blicke." Michael errötete und fluchte in Gedanken, weil er sich so leicht ertappen ließ. Andererseits war nicht zu leugnen, dass ihn diese forsche Weiblichkeit anmachte. Sicher war es auch seiner langen Abstinenz geschuldet. Aber nur zum Teil. Die Kollegin hatte eine erotische Ausstrahlung, die die Luft im Raum knistern ließ. Nicht direkt aufreizend, eher andeutend. Keine Highheels, sondern elegante Pumps. Kein kurzer Fetzen über dem Po, sondern ein knielanger Bleistiftrock aus dezentem, beigem Glanzgarn. Zarte, dunkle Nylons mit Hochferse und Kontrastnaht, wahrscheinlich von der Strumpfspitze bis zum Umschlagpunkt des Doppelrandes. Strumpfhose? Halterlos? Im besten Fall an Strapsen befestigt? Vielleicht ohne Slip? Michael atmete tief ein und ließ die Luft retronasal entweichen, um selbst kleinste Moleküle von Mösenduft wahrnehmen zu können. Aber außer Diors Hypnotic Poison war da nichts. Es war eine Wolke, nur leider nicht von dem Odeur, das Michael zu erschnuppern suchte. Dafür hatte Corinna gefunden, was sie nicht lange suchen musste, weil es sich deutlich abzeichnete. Im Schritt der Anzughose. Reißverschluss runter, Corinna griff zu. Michaels veritable Latte sprang sofort aus dem Hosenschlitz, als wollte sie zur Begrüßung statt einer Hand zum Schütteln gereicht werden. „Nicht dass Sie denken, ich wäre unromantisch." Corinna hielt das Glied fest umschlungen ...
     und blickte ihm auf Augenhöhe direkt ins Hirn, wo sie glaubte, einen kleinen Rest Widerstand zu erkennen. „Die meisten Männer können damit nicht umgehen," sie schnürte die Hand um den Penis weiter zu, „wenn eine Frau die Initiative ergreift." „Entweder spritzen sie zu schnell oder sie werden weich." Michael war durcheinander. Im Moment wollte er weder das eine noch das andere, jedenfalls nicht so schnell. „Im Beruf bin ich sehr sachlich. In der Liebe auch. Aber nur am Anfang", erklärte sie. Michael fand es nicht unbedingt sachlich, für den Anfang, weil sie schon dabei war, seinen Sack aus dem Hosenschlitz hervorzuholen und den Inhalt wie Murmeln durch die Finger klickern zu lassen. Ihre scharfen Fingernägel kratzten an den Haarstoppeln. „Es gibt Tatsachen, die sind für eine Beziehung, ob kurz oder lang, unverzichtbar." Corinna ging auf die Knie. „Lang genug ist er." Als sie den Schwanz vor dem Mund hatte, wollte sie die Eichel freilegen und begann, die Vorhaut zurückzuziehen. Nach der Hälfte ging es nicht weiter. Michael hatte diese Verengung schon von Kindheit an und es hatte ihn nie gestört. Corinnas Blick nach oben ließ erkennen, dass es sie störte. „Ein Schwanz braucht die richtige Größe und eine schöne Form. Um perfekt zu sein, müsste die Eichel blank liegen." Aus ihr sprach das ästhetische Empfinden einer künstlerischen Gestalterin. Doch sie wusste, dass auch bei männlichen Genitalien absolute Perfektion selten ist und hatte deshalb im zweiten Halbsatz den Konjunktiv ...
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