1. Beste Freunde - Jahre später


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byfotzenfreund

    Markus nach dem ehelichen Sex unbefriedigt von seiner Frau. Etwas in ihm rumorte. Er suchte nach einer wahrhaften Befriedigung. Es musste mehr geben, als eine Frau zu penetrieren. Wichsen war es nicht. Etwas schlummerte im Verborgenen und er versuchte, es hier zu finden. „Du hast es noch nicht oft gemacht, stimmt's? Wahrscheinlich noch nie", sagte David. David gehörte der Schwanz, der sich an Markus' Hintereingang zu Schaffen machte. David hatte Recht. Markus stützte sich an der Lehne eines an die Wand geschobenen Sessels ab und holte tief Luft. Seine Jeans und sein Slip hingen zwischen den Beinen am Boden. Der nackte Arsch ragte in den Raum und der Druck an seiner Rosette ließ nicht nach. Dieser Schwanz versucht wirklich mit aller Macht, in ihn einzudringen. Markus' Erfahrung mit Schwänzen war nicht über die jugendlichen Spielereien hinausgegangen. Er hatte zwar viel mit Michael gewichst, hatte mit Michael zusammen die eigene Mutter gefickt und am Ende sogar gemeinsam mit Vaters Schwanz ein Sandwich in der Familie gebildet. Aber was war davon geblieben? Nur Erinnerungen. Am stärksten die Erinnerung, wie lustvoll sich Mutter auf dem Laken räkelte, als ein Schwanz nach dem anderen ihren Arsch vögelte. Dieses japsende Loch, wie es auf und zu schnappte und nach Penetration verlangte, mehr noch als die schlabbernde Schamlippenfotze. Diese Schreie höchster Wollust, wenn Michaels fetter Kolben das Loch stopfte. Markus wollte es lange Zeit nicht zugeben. Er fühlte sich nicht ...
     schwul, jedoch eindeutig anal- und schwanzfixiert. Dazu brauchte es keinen Psychologen und keine Therapie. Lediglich einer Möhre beim Duschen, um Mutters Geilheit nachvollziehen zu können. Danach war für ihn die Sache klar. Arsch und Ficken gehört zusammen. Die Dimension des Gefühls, als das Gemüse eindrang! Erst konnte er sich nicht vorstellen, warum Mutter es so liebte. Denn es tat verdammt weh. Die ersten drei Mal. Aber dann wurde es geil. Genial geil sogar. Wie Mutters Gesichtsausdruck. Die dicksten Karotten glitten schließlich wie von selbst hinein. Nach jedem Stuhlgang war er scharf darauf, sich selbst das zuckende Loch zu ficken. An manchen Tagen trug er von morgens bis abends einen mittelgroßen Plug, der so wohltuend die Analzone stimulierte, dass er über den Tag verteilt mehrmals onanieren und abspritzen musste. Wobei von „müssen" keine Rede war. Markus liebte diese Ergüsse. „Sie sind für mich das maximale, was ich in meiner Situation an Höhepunkten erreichen kann", dachte er, als er in seiner Frau abspritzte. Dachte er. Wie das so ist, wenn man anfängt zu denken und die Rosette juckt. Wie geil müsste es sein, wenn alles echt wäre, dachte er: „Ein echter Schwanz in meinem Arsch, der mich fickt, den ich mit meinem Arsch zum Spritzen bringe und der meinen Arsch mit echtem, heißem Sperma füllt!". Markus spritzte von selbst, als der Dildo durch den Darm die Prostata massierte. Er wollte ficken und gefickt werden. Er wollte es anal. Aber nicht mit seiner Frau. In dieser Nacht, ...