Anita und wir Episode 09.2
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
natürlich musste Lukas unter den prüfenden Blicken aller Frauen ausprobieren. Da sein Schwanz die ganze Zeit sowieso hart wie eine Stahlstange war, war die Wirkung der einzelnen Speisen nicht wirklich sichtbar. Ich hatte große Probleme, meine Hände bei mir zu behalten. Danach kamen dann kandierte Früchte im Schokomantel. Lukas und ich hatten uns gegenseitig gefüttert und dabei geküsst. Nackt, halb liegend auf einem Ledersofa wie bei einer römischen Orgie. "Schokolade ist auch ein Aphrodisiakum", erklärte Dorothea sachlich. "Und im Gegensatz zu den meisten anderen, ist seine Wirkung sogar wissenschaftlich belegt." Ich leckte mir über die Lippen. "Wenn du es sagst ..." "Also waren deine Gedanken woanders, als du gerade eben rot geworden bist." "Ja", sagte ich. Sie blickte mich fragend an. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass ich das laut aussprechen würde. "Ich glaube langsam, ich gehöre auch zu den siebzig Prozent." Sie grinste, fast schon triumphierend, und beugte sich langsam zu mir herüber. Sie ließ mir genug Zeit, mich abzuwenden, doch ich dachte gar nicht daran, ihrem Kuss auszuweichen. Ganz im Gegenteil: Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und zog sie zu mir. Und ja, der Kuss einer Frau ist ganz anders als der eines Mannes. Nicht besser oder schlechter im Vergleich zu Lukas, aber — weicher. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Dorotheas üppiger Busen drückte sich an meinen nicht so üppigen, und die Hitze in meinem Innern stieg immer weiter an. Lukas ...
ließ seine Hände über meinen Rücken gleiten, machte wir wortlos klar, dass er keine Einwände hatte. Dorothea umarmte mich und hob mich etwas hoch, so dass Lukas unter mich rutschen konnte, und sein Schwanz eine Punktlandung in meiner Muschi machte. Ich seufzte auf, als er fast widerstandslos in mich rutschte. Seine Hände griffen nach meinem Hintern. Dorotheas Hände griffen nach meinen Brüsten und plötzlich spürte ich noch ein drittes Paar, das über meinen Bauch streichelte. Jessica musste sich irgendwie zwischen uns gemogelt haben. Meine Beine spreizten sich wie von alleine. Lukas' Schwanz stieß in mich und plötzlich war eine Zunge an meiner Klitoris. Ich stöhnte in Dorotheas Mund. Sie kniff leicht in meine Brustwarzen und ich stöhnte erneut. Ich ließ mich fallen, wurde gehalten und verwöhnt und geküsst und gestreichelt und geleckt und gestoßen. Und endlich, endlich überrollte mich ein Orgasmus. Doch die drei hörten nicht auf. Sie drehten mich, sie schoben mich; irgendwann hatte ich eine Brustwarze in meinem Mund und meine Finger in zwei verschiedenen Muschis, und dazwischen immer wieder Lukas, der mich streichelte und umklammerte und mich festhielt. Und bei mir war. Und mir in Ohr flüsterte. "Ich liebe dich, ich liebe dich." Und wieder seinen Samen in mich spritzte. * * * Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ich erwachte in eine Decke eingewickelt, und jeder einzelne Muskel in meinem Körper schmerzte. Aber es war ein schöner Schmerz. Vor mir saß Lukas und musterte mich mit ...