1. Anita und wir Episode 09.2


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    beiden haben dich ja ganz schön unter der Fuchtel." "Tom und Bernd sind ja auch glattrasiert." "Die stehen ja auch unter der Fuchtel ihrer Frauen. Hast du denn auch schon einen Einlauf gemacht?" "Was???"Susanne Wenn ich durch diese Reinigungsaktion eines gelernt hatte, dann war es, dass ich wohl recht empfindlich an — in — meinem Hintern war. Auf eine nicht nur negative Art und Weise. Ich weigerte mich, davon als "Hintereingang" zu denken, ertappte mich aber immer wieder bei dem Gedanken, wie es wohl wäre ... Wir trugen alle drei nur hauchdünne, weißen Umhänge, als wir uns endlich auf den Weg nach oben machten. Genauer gesagt hatte ich noch eine Art Schleier aus demselben Material auf, der von innen durchsichtig genug war, von außen aber mein Gesicht vollständig versteckte. Die Symbolik war mir sehr wohl bewusst. Auch, dass die zwei Frauen sich wohl noch einen letzten Spaß mit Lukas und mir machen wollten, bevor sie uns alleine ließen. Auch, dass meine harten Brustwarzen fast schmerzhaft auf dem Stoff scheuerten. Auch, dass die Öffnung des Umhangs meine frischrasierte Muschi herausblitzen ließ. Als wir im Gänsemarsch ins halbdunkle Schlafzimmer kamen — ich als letzte — waren die Jungs schon da. Lukas' Gesicht war zum Schreien komisch. Unbehagen und Vorfreude schienen miteinander zu kämpfen. Sie trugen beide ähnliche Umhänge wie wir — in schwarz, jedoch genauso dünn — also konnte ich genau sehen, dass seine Vorfreude nicht auf sein Gesicht beschränkt war. Hinter meinem ...
     Schleier brauchte ich mir keinen Zwang anzutun, sondern konnte die Schwänze der beiden, die aus der Öffnung der Umhänge herausschauten, beim Näherkommen einer genaueren Einschätzung unterziehen. Mir war schon klar gewesen, dass die männlichen Darsteller in den Pornos, die ich mir jahrelang reingezogen hatte, nicht danach ausgewählt waren, besonders kleine Geschlechtsteile zu haben. Doch die unserer beiden Jungs konnten sich echt sehen lassen. Max' war größer, aber Lukas' war schöner. Max' stand gerade nach vorn; Lukas' in einem eleganten Bogen nach oben. Wenn ich hätte wählen müssen ... hätte ich beide genommen. Gott! Die paar Stunden, und jetzt dachte ich schon genau pervers wie die jungen Leute, die ich gerade kennengelernt hatte. Ich schwelgte fast in der Vorstellung, beide Schwänze auf einmal in mir zu spüren, wo es noch niemals überhaupt nur einen gegeben hatte. Jessica und Dorothea machten einen Schritt auseinander, und Lukas' Augen wurden noch größer als sie es schon vorher gewesen waren. Dem Drehbuch folgend, blieb ich wortlos stehen. "Wir haben uns hier versammelt", begann Jessica, "um Lukas Hubers Wettschulden einzutreiben. Lukas, bist du gewillt, unter Zeugen deine Jungfräulichkeit zu opfern." "J-ja", krächzte er, sein Blick wie gebannt auf mir ruhend. Er räusperte sich. "Ja", sagte er mit fester Stimme. "Das will ich." "Es hat sich ergeben", fuhr Jessica fort, "dass wir in der glücklichen Lage sind, dir eine junge Frau zu präsentieren, die auch noch Jungfrau ist, und ...
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