Schaeferstuendchen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAbsolutPeter
über mein Gemächt. Ich konnte nicht mehr anders. Unter lautem und geilem Gebrüll musste ich abspritzen und schon schoss der erste Schwall in diesen wunderschönen Mund zwischen die beiden Fältchen, die sich ein weiteres Mal etwas vertieften. Noch einer und noch einer, bis ich völlig ausgepustet mich auf den Rücken auf das Bett zurückfallen ließ. Ich konnte nicht mehr, was sie mit einem geradezu Gauner-haften Grinsen zur Kenntnis nahm. Sie schluckte mein Sperma genüsslich herunter und leckte sich danach über ihren Julia Roberts-Mund. „Das war richtig lecker" war ihr schamloser Kommentar dazu und schnurrte wie eine zufriedene Mieze, die sie ja auch war. Dann kuschelte sie sich an mich heran und wir verbrachten die nächste halbe Stunde mit Streicheln und Küssen an allen Körperstellen. Schließlich ereilte sie ein federleichter Schlaf, bevor mich der Bruder des Todes selbst in den Arm nahm. So mussten wir wohl eine Stunde zusammen gelegen haben, bevor sie -- wiederum wie eine Katze schnurrend -- gähnend wieder aufwachte. Ich war nur kurz zuvor selbst aufgewacht und durfte sie eine Weile friedlich und langsam atmend schlafend beobachten. Welch entzückendes Bild, das ich nie vergessen werde und das mich mit einer Welle von zärtlichen Gefühlen für diese herrliche Frau umspülte. Sie aber schüttelte sich und meinte völlig sachlich: „Jetzt bin ich doch noch so entsetzlich geil und wir haben noch nicht einmal gefickt. Das müssen wir dringend ändern!" Dieser Meinung konnte ich mich ...
natürlich nur anschliessen, sagte aber trotzdem: „Sachte, sachte, so schnell schießen auch die Preußen nicht!", worauf sie meinte „aber spritzen können die schneller!" „Du bist so etwas von einem Geilbiest!" Schäferstündchen römisch zwei Inzwischen war es schon Abend geworden und durch das Fenster zog ein kühles Windchen, das sie leicht fröstelnd erschauern ließ. „Ist dir kalt, soll ich das Fenster schließen?" „Nein, ich liebe diese sanften, kühlen Abende, an welchen die Sonne alles in ein goldenes Licht taucht." „Ja, das ist wahr. Dazu würde jetzt wunderbar der langsame Satz des Bach-Violinkonzerts in E passen" meinte ich. „Dieser wunderschöne Gesang, der immer abendlicher und friedlicher wird, bis er schließlich einer sich auf die Erde niedersenkenden Dämmerung gleicht." „Bist du immer so romantisch?" „Wenn man sich - wie ich hier - nach einem buchstäblichen Bei-Schlaf mit einer so wunderschönen Frau wie du wiederfindet, wie kann man da etwas anderes sein, als hoffnungslos romantisch?" „Und du liebst in dem Fall Barockmusik?" „Ich weiß tatsächlich jetzt nicht, wofür meine Passion grösser ist: Für wundervolle Weiblichkeit wie die deine oder eben Barockmusik. Muss ich das jetzt wirklich entscheiden?" „Nein musst du nicht! Aber darf ich den gnädigen Herrn darauf aufmerksam machen, dass es mich ganz entsetzlich zwischen den Beinen kribbelt, obwohl da noch gar kein Sperma aus der nassen Spalte heraus trieft?" „Ja, und das müssen wir sofort mit einem heftigen Fick ändern, du lüsternes ...