Schaeferstuendchen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAbsolutPeter
die geringste Absicht von ihr abzulassen. Sie stöhnte schamlos ihre Geilheit in den frühen Nachmittag hinaus und durchs offene Fenster. Sollten doch alle Nachbarn teilhaben an ihrem Glück. So schien jedenfalls ihre Devise zu sein. Mir sollte es auch recht sein, denn jetzt wusste ich, dass auch meine eigene Lust auf ihre Rechnung kommen würde. Außerdem gibt es für mich doch nichts Geileres auf dieser Welt als eine schöne Frau, die sich unter meinen Liebkosungen vom einen Orgasmus zum nächsten steigert. Also fasste ich jetzt in das Höschen in die pitschnasse, glitschige Spalte und rieb geradezu die Clit, welche meiner Hand entgegenragte. Dies wurde nahezu sofort durch geile Schreie und lautes Aufstöhnen quittiert, von sie überwältigenden Orgasmen. Nach etwa dem fünften Höhepunkt kam sie etwas herunter, weil ich inzwischen ihre Clit in Frieden ließ und einzig zwei Finger in das Loch eingeführt hatte. Ich wollte ihren G-Punkt finden. Sie aber wimmerte um Gnade, sie könne nicht mehr. Ich jedoch flüsterte ihr einige von diesen leckeren Schweinereien ins Ohr, die ich so liebe, sie aber unter ihrem entzückenden Lächeln geradezu einsog. Sie stand also auch auf heftigen dirty Talk, stellte ich zufrieden fest. Langsam, aber ohne uns gegenseitig aufzuheizen, zogen wir einander die Kleider vom Leib. Natürlich kamen wir nicht darum herum, die erotischen Zonen dabei besonders zu berücksichtigen und zu streicheln. Schließlich lag diese wunderschöne Frau vor mir, wie Gott sie geschaffen ...
hatte. Ich konnte ihr nur sagen, wie sehr ich ihren mich total erregenden Körper geradezu anbete. Freilich in der Hoffnung, ihn noch ganz in Besitz nehmen zu dürfen und zu durchdringen. Ich selbst war auf das Äußerste erregt und mein Schwanz forderte immer unverschämter und beinhart nach seinem Recht. Meine Eier drückten wie blöd. Sie richtete ihren Blick so sehr auf meinen Schwanz wie ich meinen nicht von ihrer Weiberspalte und den Brüsten entfernen konnte. Der Nachmittag begann von unserer gegenseitigen Aufgeilung geradezu zu dampfen. Mit lüsternstem Blick drehte sie sich um, mir auch ihren anmutigen Hintern präsentierend, und nahm mir nichts dir nichts meinen steifen Pfahl tief in den Mund, während ich nur noch geil aufstöhnen konnte. Ich nahm mir vor, bei ihren erotischen Administrationen so wenig wie sie selbst ein Blatt vor den Mund zu nehmen und scherte mich einen Deut um die Meinung von „Frau Schmidt nebenan". Klebrig lutschte sie an meinem Pfahl und leckte und streichelte meine prallen Eier. Ich stieß mit meinem Becken vor, um tiefer in ihren Mund eindringen zu können, was sie geradezu mit Dankbarkeit aufseufzend entgegen nahm. Ich streichelte über ihren glatten Hintern auch in das feuchte Tal zwischen ihren Beinen und genoss die immer stärker werdende Geilheit. Schließlich stöhnte ich in siedender Geilheit: „Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, spritze ich dir gleich meinen Geilsaft in den Rachen." Sie schien mich zu überhören und stülpte ihr Leckermäulchen noch tiefer ...