Schaeferstuendchen - Sexgeschichten

Schaeferstuendchen

Vieh!" Und schon wälzten wir uns hell lachend über einander her, die geile Fortsetzung des früheren Nachmittags vorausahnend. Aber diesmal sah es überhaupt nicht nach einem zärtlichen Vorspiel aus, sondern wir fielen geradezu geil über einander her. „Nimm mich jetzt auf der Stelle und fick mich, bis ich die Sterne im Elsass sehe." „Da musst du mich aber schon erst etwas vorbereiten." Und ein zorniges Löwengebrüll imitierend stürzte sie sich über mich her und verschlang sofort meinen Fickpfahl beinahe bis tief in ihre geile Kehle und lutschte genüsslich brummend an dem Teil. Dieser erwachte natürlich sofort zu neuem Tatendrang, während sich meiner Kehle nur noch ein geiles Gestöhn entwand. Im Nu war mein Schwanz steil aufgerichtet und diesmal wollte ich auf keinen Fall in ihrem Mund abspritzen. Also drehte ich mich mit einem Ruck um, entzog meinen Schwanz ihrem geilen Leckermaul und schrie sie wie mit einem Kriegsgebrüll an: "Jetzt bist du aber fällig, geile Mieze!" Sie drehte sich sofort unter ihrem Gauner-Grinsen auf den Rücken, spreizte ihre Beine mit ihrer samtigen Haut und streckte diese in die Luft. Ich brachte mich sofort in Stellung, drückte ihre Knie neben ihren Brüsten auf das Bettlaken, damit ich so tief als möglich eindringen konnte. Dann setzte ich meinen Bolzen auf ihre Spalte an und pfählte diese so tief ich konnte. Die Lippen teilten sich willig und nahmen das Gerät in die feuchte und glitschige Höhle unter richtigem Schmatzen auf. Ich meinerseits wollte ...

 dieses geile Weib nur noch stoßen, bis an die Gebärmutter bumsen, ficken, ficken, ficken. Bald kamen nur noch unartikulierte Laute aus ihrer Kehle, welches allmählich in das geile Fickgestöhn überging, das ich so sehnlich erwartete. Jetzt wollte ich nur noch das geile Zusammenziehen ihrer Fickspalte während ihrer Orgasmen spüren und ich rieb deshalb feste ihren Kitzler. Bald ergab sie sich ihren lüsternen Gefühlen und schrie ihre Orgasmen heraus, als ob sie tatsächlich aufgespießt worden wäre. Ein Orgasmus nach dem anderen überwältigte sie, ich weiß nicht mehr wie viele, ich war hin und hinüber von der Orgasmus-Fähigkeit dieses Weibes. In meinen Eiern begann es auch zu sieden und mein Abspritzen war nicht mehr zu verhindern. Es ergoss sich eine Fontäne nach der andern in dieses Fickloch, als ob ich ihr einen dicken Babybauch hätte ficken wollen. Totale Geilheit bemächtigte sich meiner. Schließlich fielen wir völlig erschöpft und schweißüberströmt von unserer Fickerei von einander. Für das nächste war unsere Geilheit jetzt einmal befriedigt und wir kuschelten uns zufrieden aneinander, uns wiederum mit beiden Händen am ganzen Körper streichelnd. Glücklich gurrend wie zwei Tauben küssten wir uns wieder zärtlich und leckten uns das Salz von der Haut, am Hals, im Gesicht, am Rücken und schließlich von der Innenseite der Oberschenkel. Ich konnte mich nicht beherrschen und musste das Schlitzchen nochmals lecken. Der Mädchenduft und der Geschmack meines eigenen Spermas brachten mich ...