Schaeferstuendchen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAbsolutPeter
alsbald schon wieder auf geile Gedanken, aber meine schöne Laura war nur noch schläfrig. Ich war es auch zufrieden, denn ich konnte meine Eier richtig in ihre entzückende Fickspalte entleeren. Morgen ist ja auch noch ein Tag für weitere erotische Abenteuer. Also sagte ich mit einem zärtlichen Kuss auf die Stirne „Gute Nacht, schöne Laura!" und schlief in den Armen meiner neu gefundenen Liebe selig ein. Nachwort: Es kommt erstens alles anders, und zweitens als man denkt. Morgens wachte ich schon um 7 Uhr auf, neben mir lag die noch tief schlafende Laura, ihr hübsches Köpfchen von der Flut ihrer glänzenden Haare umgeben. Leise stand ich auf, zog mich an und hinterließ auf einem Zettel in der Küche die Nachricht: „Bin Frühstücksbrötchen einkaufen gegangen." Aus dem Haus herausgekommen umgab mich eine frische Morgenluft und bald schon war ich beim Bäckerladen angekommen, wo ich immer meine Brötchen einkaufte. Es umgab mich dieser herrliche Duft von frisch gebackenem Brot und ich fühlte mich nur glücklich. „Sie sind aber schon früh auf den Beinen, Herr Händel, heute, wo doch Sonntag ist?" meinte die stämmige Bäckersfrau. „Ja, da haben Sie recht, aber der Hunger hat mich eben aus dem Bett getrieben." „Na, das ist doch ein Wort!" meinte sie, übergab mir meine bestellten Brötchen und ich bezahlte. Den Rückweg legte ich schnell zurück, denn mir war wirklich nach einem schönen Morgenkaffee zu Mute. Als ich an der Richard-Wagner-Strasse 6 ankam, war ich erstaunt, dass die Haustür nur ...
angelehnt und das gleiche war der Fall, als ich bei Lauras Wohnungstür ankam. „Ich habe doch die Türe zugezogen?" dachte ich an mir selbst zweifelnd und trat ein. Stille in der Wohnung und im Bett -- keine Laura mehr. Ich öffnete sachte die Tür zum Badezimmer, aber niemand war zu Hause. Ich suchte die ganze Wohnung ab, so groß war die ja auch wieder nicht, aber niemand war zu finden. Erstaunt den Kopf schüttelnd ging ich in die Küche und fand dort den Zettel mit meiner Botschaft auf dem Küchentisch liegen. Unter meiner Botschaft stand in einer kleinen Handschrift, die wohl Lauras war, folgende Mitteilung: „Lieber Heinrich, es war gestern wunderschön mit dir. Du bist wirklich ein toller Mann, der weiß wie man mit einer Frau umgehen muss. Ich musste heute schon früh weg, du wirst mich also nicht mehr in meiner Wohnung finden. Ich bitte dich, deine Sachen, die noch hier sind, mitzunehmen und dann aus der Wohnung und meinem Leben weg zu gehen. Ich kann -- und vor allem will ich -- mich noch nicht an einen Mann binden, so schön unser Schäferstündchen gestern auch gewesen sein mag. Bitte sei nicht traurig, aber -- glaub mir -- es ist für uns beide besser so. Zieh bitte die Wohnungs- und die Haustür hinter dir zu, wenn du gehst. Es küsst dich nochmals zärtlich, deine Laura!" Ein Riesenkloß bildete sich in meinem Hals und mir schossen doch tatsächlich die Tränen in die Augen. So schnell also kann einem das Glück zerrinnen, von dem man noch vor einer Minute geglaubt hat, es sei für ...