Schaeferstuendchen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAbsolutPeter
Händen fasste ich ihre beiden Wangen und musste sie streicheln, streicheln, streicheln. Gleichzeitig tastete sich meine Zunge zwischen ihren Zähnen in ihre Mundhöhle vor und sie züngelte zurück. Und wie! Meine Hände gingen auf Wanderschaft, über ihren köstlichen Nacken und Hals zum Rücken. Wie ich doch solche muskulösen Mädchenrücken liebe. Ich knetete und streichelte abwechslungsweise diese straffe Muskulatur. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihre Bluse aus der Jeans ziehen und ihre seidige Haut ertasten. Welches Versprechen der erotischen Genüsse offenbarte sich mir da! Streicheln, streicheln. Inzwischen küsste ich mich ihrem Hals entlang, bloß keine Knutschflecken machen hier. Laura schnurrte wie eine zufriedene Katze an einem sonnenerwärmten Platz. Dann aber wurde sie nüchtern. „Wir sollten unbedingt etwas essen, bevor wir uns hier in heiße Abenteuer stürzen. Du brauchst viel Kraft in deinen Eiern" fügte sie noch verrucht hinzu. Und streichelte mich dabei über meine Hose, ertastete die inzwischen unübersehbare Erektion, die sich meiner bemächtigte. „Oh, das gefällt mir aber schon sehr!" zwitscherte dieses entzückende Prachtweib. Mir war klar, jetzt gab es folgende Alternative: Entweder lasse ich jetzt auf der Stelle von dieser einzigen erotischen Provokation ab, oder ich werfe sie gleich hier zu Boden. Und dann, ja, und dann? Also loslassen und artig mit Karotten schälen und Salat waschen. Aber immer wieder zurück zu diesem Mund, küssen, streicheln, küssen, den ...
Hals hinunter und alles schon etwas feucht küssen. Durch ihre Bluse ertastete ich nun ihre Brüstchen und stellte berauscht fest, wie sich ihre Nippelchen aufrichteten und versteiften. Unbedingt losreißen hier! Sonst, ja, was sonst? „Ich glaube, du öffnest jetzt besser die Flasche Wein dort! Ich bin nämlich durstig und du nach dieser ganzen Küsserei und Leckerei wohl auch!" Die Frau hat auch eine praktische Ader, musste ich sagen. Also Korkenzieher rein, Korken raus und Wein verkosten, wozu ich mir ein Glas aus ihrem Küchenschrank mit Glastür angelte. Ist schon praktisch, wenn man nicht einmal über das wie und wo von Küchengeräten und Geschirr Fragen zu stellen braucht. Der Wein war köstlich, ein frischer Weißwein, aber trotzdem tief wie mein Blick in ihre herrlich blauen Augen! Ich schwelgte weiter in meinem Glück und bot ihr ein Glas an. Sie sagte artig „Dankeschön" und überraschte mich ein weiteres mal mit einem kräftigen Schluck, den sie in ihre liebliche Kehle goss. Dann aber setzten wir uns zu Tisch und ich aß mein wohl schönstes Festmahl, bestehend aus einem gemischten Salat an der leckeren Salatsoße, welche sie inzwischen zubereitet hatte, und einem Stück frischen Brotes. Und dazu dieser Wein, ich konnte es kaum fassen. Hat je schon einer besser in einem Dreisterne-Lokal gespeist, als ich jetzt hier? Das Leckerste aber waren die immer lüsterner werdenden Blicke in unsere Augen. Plötzlich öffnete sie unvermittelt ihre Bluse und kein noch so winziges Stückchen Textil ...