Schaeferstuendchen
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAbsolutPeter
verdeckte diese herrlichen Brüstchen mit ihren steif aufragenden Nippeln vor meinem Blick! Dazu wieder dieses errötende Lächeln mit den entzückenden Fältchen neben den Mundwinkeln, ach, das hatten wir doch schon! Ich stöhnte ihr entgegen: „Wenn du nicht auf der Stelle aufhörst, setzt du dich erheblichen Gefahren aus. Du musst wissen: Ich habe eine Polarbärennatur, kälteliebend und bösartig! Menschenfleisch verzehrend!" Was bekam ich zur Antwort? Mit verruchter, fast rauchiger Stimme entgegnete sie: „Ich muss jetzt dann wirklich wissen, was sich in deiner Hose befindet und sich dort abspielt...". Das war der letzte Strohhalm. Ich stand auf, war eine Sekunde später um den Tisch herum bei ihr und hob sie aus dem Stuhl. „Wo ist das Schlafzimmer hier?" krächzte ich geradezu frenetisch. Wir ließen den abgefressenen Tisch stehen und liegen wie er war, ich stürmte mit ihr auf meinen Armen den Korridor hinunter zum Schlafzimmer und warf sie auf ihr Bett, ihr lüstern zwischen die Beine starrend. Schäferstündchen „Gefällt dir, was du siehst?" flötete sie, wiederum mit dieser geilen Verruchtheit in ihrer Stimme. Obwohl überraschend fand ich, dass ihr diese ausgezeichnet stand. Dabei spreizte sie ganz langsam ihre Beine. Inzwischen verführten meine beiden Eier einen Riesenradau, ganz zu schweigen von der Enge in meiner Hose. „Ich reiß dir gleich die Kleider vom Leib, wenn das so weiter geht." „Feigling, Angsthase, Warmduscher!" die Antwort! Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal ...
sagen. Ich warf mich neben sie auf das Bett und drückte sie sofort eng an mich. „Aaah, das habe ich gebraucht" stöhnte sie mir ins Ohr. „Schon seit unserer Busfahrt in die Stadt, ganz zu schweigen von der Rückfahrt, kribbelt es mich überall und ich halte das kaum noch aus". Jetzt fasste ich sie wieder an ihre nackten Brüste und begann an den Nippeln zu nuckeln. Sanft hineinbeißen, küssen, streicheln, lecken. Gott, dieser Duft, den ihre nackte Haut verströmt. Leise beginnt sie tief ein- und auszuatmen, langsam auch mit einem sanften Stöhnen. Mein Gehirn schwamm allmählich nur so in siedender Geilheit. „Ich verzehr mich bald selbst vor Geilheit auf dich" flüsterte ich ihr inzwischen ins Ohr. „Bediene dich, meine ganze Herrlichkeit gehört nur dir, du geiler Hengst!" Gleich vergewaltige ich dich, dachte ich mir, aber das war ja inzwischen wohl keine Möglichkeit mehr. Trotzdem zwang ich mich zur Langsamkeit, denn ich wollte dieses leckere Weibsbild bis zum Anschlag genießen. Ich küsste ihre herrlichen blauen Augen, in welchen die Tiefen der Ozeane zu erahnen waren. Dann über ihr Gesicht, zu den besagten Fältchen (sie lächelte, sie waren so deutlich wie ein Felsblock zu sehen), lecken, küssen, streicheln, mit den anderen Hand den Bauch erkundigen. Am Hals angekommen spürte ich unter meinen Lippen ihren Herzschlag, musste die Adern küssen, küssen, küssen. Ihr Stöhnen wurde allmählich ungehemmter und sie begann, mir mein Hemd aufzuknöpfen, um mich mit unendlicher Zärtlichkeit auf der ...