Eine Affäre...
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: rosa48
weiterfahren". Jede noch so kleine Unebenheit der schmalen Straße, jedes noch so kleine Schlagloch, jede Kurve, kurz alles was meinen Allerwertesten auf dem Sitz in Bewegung brachte, ließ mich ein bisschen geiler werden. Bei unserem kleinen Ferienhäuschen, das für die nächsten 8 Tage unser Liebesnest sein sollte, ließen wir alles stehen und liegen, kein Koffer wurde ausgeladen, ja Tom zog nicht einmal den Zündschlüssel ab, und meine zitternden Hände fanden kaum das Türschloss um den Liebestempel für uns zu öffnen. Im Zustand höchster Erregung betraten wir das Haus, tanzend und küssend und sich Stück für Stück unserer Klamotten entledigend durchquerten wir Diele und Wohnzimmer, bis wir endlich, Tom nur noch mit einem sagenhaft geilen String, und ich nur in BH und Slip im Schlafzimmer vor einem großen Bett standen. Auf dem Weg vom Auto bis hierher ließ Tom mich ahnen, dass er alles andere als ein unerfahrener Liebhaber zu sein schien, denn statt dass er, so wie ich es wollte, sogleich über mich herzufallen, mir BH und Slip von Leib zu reißen um mich ohne Vorspiel zu vögeln, statt dessen schaute er mich lange und schweigend an. "Wie schön Du bist Hanna... so schön und begehrenswert... mein Gott Hanna... zwei Jahre brauchten wir um"... Es war die schamloseste Lüge meines Lebens als ich Tom entgegenhauchte, "Tom... ich brauchte diese Zeit um mich von meinem bisherigen Leben zu lösen... von meinem Mann zu lösen...bis ich wusste dass ich Dir vertrauen kann", denn ich konnte ...
doch diesem jungen Kerl nicht eingestehen, dass ich bei aller Schärfe doch unsägliche Angst hatte, allein auf Grund meines Alters von ihm zurückgewiesen zu werden. Nun aber drückte etwas auf meinen Bauch und am Härtegrad dessen spürte ich, dass ich mich nichtmehr zurückhalten musste. "Ach weißt Du, in mir tickt unerbittlich eine Uhr die mir immer wieder sagt, "nutze Deine Zeit gut"... "Ach Hanna" flüsterte Tom mir ins Ohr, "wir zwei haben ab jetzt alle Zeit der Welt... und ich kann Deine Uhr um 20 Jahre zurückstellen". "Und wie bitte willst Du das anstellen mein Schatz?" fragte ich frech, denn ich musste ihn jetzt aus der Reserve locken, sonst wäre ich vor Geilheit verrückt geworden. Tom aber blieb äußerlich sehr ruhig, auch wenn mir sein ausgebeulter String etwas anderes sagte. "Du fragst, wie ich das anstellen will?... ganz einfach"... und er nahm meine Hand und führte sie an seinen Penis. "Das ist der Schlüssel mit dem ich deine Uhr um zwanzig Jahre zurückdrehen kann" keuchte er, mich aber durchzog ein Gemisch aus Angst und Freude, denn was meine Hand fühlte war aus einer anderen Welt. Das dünne Bändchen bot meiner Hand keinen echten Widerstand, und ich hatte einen Riemen in der Hand der meine Vorstellungskraft sprengte. "T o m", das war alles was ich herausbrachte, als ich, wie Blinde es zu tun pflegen, mit meiner Hand das Mirakel in "Augenschein" nahm. Noch nicht ganz steif, und trotzdem fühlten sich die schon dicken Adern unter der Haut an wie einen Baum umschlingende ...