Eine Affäre...
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: rosa48
Seit unserem ersten gemeinsamen Urlaub im letzten Jahr am Gardasee genoss ich es wieder, mich an der Seite eines Mannes zu zeigen, auch wenn erschwerend hinzukam dass der Kerl locker mein Sohn hätte sein können. Aber wenn ich es ganz offen sagen darf, wenn Tom mich umarmte spürte ich jenes Ziehen in meinem Bauch, das mich immer überfiel wenn mich ein Mann auf irgendeine Art beeindruckt, und Tom beeindruckte mich sehr. Ich, eine 48 jährige Frau, nach kurzer Ehe geschieden, dann 18 Jahre verheiratet und seit 2 Jahren Witwe, und Tom, mein 22 jähriger Freund und Liebhaber, von dem ich mir eine Bereicherung meines Lebens in jeder Hinsicht, besonders was meine sexuellen Bedürfnisse betraf erhoffte. Tom der Sohn eines befreundeten Paares, und ich überließ ich ihm die leerstehende DachgeschossWohnung in meinem Haus, weil er erstens, in der Stadt in der ich wohne ein Ingenieurstudium begonnen hat, zweitens weil ich an dem außerordentlich hübschen Bengel mit seinen blonden Haaren schon immer einen Narren gefressen hatte und drittens tat es meiner Seele gut, ihn in meiner Nähe zu wissen, viertens jedoch hoffte ich, mit ihm wieder in ein normales Leben zurückkommen könnte, und fünftens hatte ich mangels eigener Kinder wieder jemand im Haus den ich nach dem Tod meines Mannes "umsorgen" konnte und der mich, so hoffte ich, ebenfalls "umsorgen" könnte. Es versteht sich von selbst, dass wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub vor meinen Freunden und Bekannten, besonders aber vor Toms Eltern ...
geheim hielten, denn es wurden immer mal kleine Witzchen über uns beide gerissen, wenn auch keiner ernsthaft vermutete, dass sich zwischen uns etwas anbahnen könnte, denn immerhin war ich 48 Jahre alt, und eine wohlbestallte Witwe. Tom war offiziell für 14 Tage in London, und ich war, wie es sich für eine Witwe gehörte, in unserem Ferienhäuschen am Gardasee. Sowohl Toms Eltern wie auch ich waren recht gut betucht, und so konnte Tom es sich leisten, den Londontrip selbst zu finanzieren, was mir aus Gründen des Entdeckt Werdens unseres Verhältnisses sehr recht war. Treu war ich keinem meiner zwei Männer, ich war eher die Treue in der Untreue, aber was ich mit Tom vorhatte lief auf eine astreine Affäre hinaus. Schon die Fahrt im Porsche Boxter, den ich noch von meinem Mann zum Geburtstag geschenkt bekam, an der Seite dieses jungen Mannes war für mich ein Erlebnis, und meine Gedanken schlugen Purzelbäume und ich träumte davon, seine Geliebte werden zu können. Ich konnte meine Augen nicht von diesem herrlichen jungen Mann in seiner beigen Leinenhose und dem offenen Hemd lassen, und lehnte mich wohlig an die Türe des Cabrios, und ließ meine langen, schwarzen Haare im Wind flattern. Es erregte mich außerordentlich, zu beobachten, wie er immer wieder zu mir rüber blickte und mir ein charmantes Lächeln schenkte. Ach Leute, warum soll eine 48 jährige Frau wie ich, die ich nie aus meinem Herzen eine Mördergrube gemacht hab, einen so geilen und dabei auch noch unverschämt jungen Kerl nicht ...