Eine Affäre...
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: rosa48
Efeuranken, seine Vorhaut hatte schon in diesem Erregungszustand seine große Eichel freigegeben und aus ihr quoll Tröpfchen für Tröpfchen jenes dickflüssigen und so geil schmeckenden Sekretes, das mir Toms Zustand absoluter Geilheit signalisierte. Gierig bog ich diesen Prachtschwanz nach oben, drückte mein Becken vor und klemmte ihn zwischen unsere Bäuche. Ich fühlte wie Tom im Begriff war, meinen BH öffnen zu wollen, aber ich entglitt seinen Händen und sank vor ihm auf die Knie, denn ich wollte nur das eine, ich wollte, nein ich musste diesen Riesen- lümmel mit meiner Hand, meinen Lippen und auch mit meiner Zunge berühren. Noch heute habe ich den Duft seiner klebrigen Eichel in meiner Nase, und den Geschmack spüre ich noch heute auf meiner Zunge, der meine Geschmacksnerven stimulierte. In diesem Augenblick war ich nur wenige Millimeter von einem Orgasmus entfernt, es brauchte aber auch nicht viel, ihn zu einem Orgasmus zu blasen . Tom hatte den Körper eines wahrhaftigen Modellathleten, nur dass er, im Gegensatz zu den meisten Bodybuilding Typen, über einen geradezu überdimensionalen Schwanz verfügte, der die magische Grenze der 20 cm, noch überschritt, was den Sex mit ihm in ein völlig neues Licht rückte. Zwar ertappte ich mich in der Vergangenheit hin und wieder schon mal, wenn ich mir vorzustellen versuchte, wie es wohl wäre, von einem so jungen Kerl beglückt zu werden, aber da ging ich von den mir bekannten Maßen von 15 - 18 cm aus. So einen Pfahl vor Augen zu haben, ihn ...
zu berühren war schlicht und einfach ein Mega - Erlebnis. Die wildesten Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, auch wenn ich in meinem Leben schon einige Schwänze müde geritten hatte. Mein zweiter Mann und ich hatten beide bei Null angefangen und ein kleines Baugeschäft, gepachtet, welches dessen Inhaber krankheitshalber aufgeben musste, und das Alfred und ich sehr schnell zu einer gutgehenden Baufirma ausbauten. Wir führten eine, wie man heute zu sagen pflegt, "offene" Ehe, in der wir auch Sex mit anderen Partnern hatten, und da ich keine Kinder bekommen konnte war ich vor einer ungewollten Schwangerschaft sicher. Diese Sicherheit wollte ich auch meinem Mann gönnen, also bestärkte ich ihn, sich die Samenstränge durchtrennen zu lassen. Es war noch eine Zeit, in der ein Mann dies nur unter strengster Geheimhaltung tun konnte, aber ich hatte Alfred dabei vorbehaltlos unterstützt, denn ich meinte jeder von uns sollte, was unser Sexleben betraf, gleiche Voraussetzungen haben. So konnten wir beide unseren Sexgelüsten ohne Angst vor einer ungewollten Zeugung frönen, wann immer wir adäquate Partner fanden. Wir konnten uns hemmungslos in jedes Abenteuer stürzen, ohne an Verhütung auch nur zu denken. Doch jetzt bestanden andere Voraussetzungen als ich sie bei meinen Ausflügen in die Niederungen sexueller Abenteuer je erlebt hatte, denn bei Tom handelte es sich nicht um irgendein gleichaltriges Opfer, Tom hätte leicht mein Sohn sein können. Mein Verstand sagte "nein", aber mein Bauch ...