1. Frieda Teil 07


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Paul! Das war es. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ohne lange nachzudenken stand ich auf, ging zu Paul hinüber und läutete. Die Tür ging auf und Paul schaute heraus. "Hallo Paul", sagte ich, "hast Du etwas Zeit?" Paul nickte. "Ich lerne zwar gerade auf die Meisterprüfung, aber wenn ich Ihnen helfen kann...". "Super", sagte ich und nahm ihn bei der Hand, "ich mache uns einen Kaffee". Damit zog ich ihn in meine Wohnung. Wir setzten uns in die Küche und tranken Kaffee. "Denkst Du noch an unser Erlebnis vor ein paar Wochen?" fragte ich dann. Paul bekam einen roten Kopf. "Sie meinen das, als Peter noch mit dabei war?". Ich nickte. "Hat es Dir gefallen?" Pauls Kopf wurde noch etwas roter. "Sehr", sagte er leise, "wirklich sehr. Ich denke oft daran". "Und dann musst Du wichsen?" fragte ich, rutschte zu ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Paul nickte wieder. Ich stand auf, nahm ihn bei den Händen und zog ihn hoch. "Läute doch einfach bei mir, wenn du Lust auf einen Fick hast. Wenn ich nicht gerade Besuch habe, bin ich immer für Dich da". Ich zwinkerte ihm zu. "In welches Loch Du Deinen Schwanz stecken willst, kannst Du Dir aussuchen. Ich habe Deinen jungen Schniedel gerne überall drin". Ich machte ich eine Pause. "Komm mit ins Schlafzimmer", sagte ich dann, "wir legen uns ins Bett. Nackt". Ich spürte, wie Pauls Hände feucht wurden. Im Schlafzimmer zogen wir uns aus. "Leg Dich einfach auf den Rücken. Den Rest mache ich". Paul lag noch nicht ganz, da hatte ...
     ich mich schon mit meinem Kopf zu seinem Sack begeben und seinen Schwanz in den Mund genommen. Wieder fing ich an zu saugen und zu lutschen und Pauls Schwanz wurde hart und groß. Ich schob meinen Unterleib zu seinem Gesicht. Paul steckte mir zwei Finger in die Möse und bewegte sie darin. Dann zog er einen Finger wieder heraus, fuhr damit zu meinem Hintereingang und schob ihn langsam hinein. Wieder bewegte er seine Finger. Dann zog er den zweiten Finger aus meiner Möse und schob ihn mir ebenfalls in den Hintern. Ich wusste, was er wollte. Ich entließ Pauls Schwanz aus meinem Mund. "Du kannst mich nachher gerne in den Hintern ficken", sagte ich zu ihm, "aber jetzt möchte ich noch etwas Deinen Schwanz im Mund haben. O.k?" Paul nickte. Ich legte mich auf die Seite, drehte Pauls Becken zu mir, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und nuckelte. Pauls Schwanz pochte ordentlich in meinem Mund. Ihn schien die Vorstellung, dass er mich nachher in den Hintern ficken durfte so zu erregen, dass er kurz vor einem Orgasmus stand. Ich machte eine kurze Nuckelpause, während mir Paul weiter im Hintern rumfingerte. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Dazu umarmte ich noch seinen Po und drückte mir seinen Schwanz ganz tief in die Mundhöhle. Ich spürte seinen Schwanz am Gaumen entlang rutschen, bis er an meinem Hals ankam. Ich hielt die Luft an, machte meinen Hals locker und schob Pauls Schwanz so weit in mich hinein, bis meine Nase an seinen Schamhaaren ankam. Dann zog ich meinen Kopf ...
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