1. Frieda Teil 07


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ficken, wann, wo und so oft Ihr wollt. Aber jetzt", damit wandte ich mich an den Bäckergesellen, "wird mir dieser junge Mann hier seinen Samen in den Mund spritzen". Die beiden sahen sich wieder an und ich konnte am Gesicht des Bäckergesellen sehen, dass er von der Vorstellung nicht begeistert war, dieser Alten da seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Na, das wollten wir doch mal sehen. Ich knöpfte meine Bluse auf, zog meinen BH nach unten und ließ meine Brüste herausfallen. Der Bäcker starrte auf meine Brüste. Ich ging auf ihn zu hielt ihm meine dicken Titten unter die Nase. Der Bäckergeselle stierte weiter auf meine Möpse und die dunklen, großen Brustwarzen, die sich langsam zusammenzogen und kräftige Nippel bekamen. Er wurde zusehends unruhiger. "Na los", sagte ich, "lang zu und pack meine Titten. Du kannst ruhig kräftig drücken, das gefällt mir". Dann ging ich auf die Knie, nahm seinen lahmen Schwanz in den Mund und fing an, zu saugen, während er nach unten zu meinen Brüsten griff und sie nach anfänglichem Zögern fest drückte und knetete. Sein Schwanz in meinem Mund gewann langsam wieder an Form. Ich spürte, wie das Blut in seine Eichel drückte und sie dadurch heiß wurde. Ich griff zu seinem Schwanzschaft und massierte ihn. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Bedienung uns fassungslos zusah. Sie griff unter ihren Rock und begann zu wichsen. Der Bäckergeselle fing derweil an zu schnaufen und zu stöhnen. Er drückte meinen Busen fester und fester. Plötzlich packte er ...
     mich mit beiden Händen an den Haaren, hielt meinen Kopf fest, bewegte sein Becken hin und her und fickte mich heftig in den Mund. Ich drückte seinen Schwanzschaft mit meiner Hand fester und presste mit der Zunge seine Eichel an meinen Gaumen und saugte weiter. Das schien ihm zu gefallen, denn kurz darauf kam es ihm. Na also, es geht doch, dachte ich. Sein Schwanz begann heftig zu zucken und er spritzte mir unter Stöhnen seine volle Ladung in den Mund. Einmal, zweimal, dreimal kam der Schwall aus seiner Eichel. Ich saugte und lutschte, bis nichts mehr kam. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Prima, das war das, was ich mir gewünscht hatte. Ich machte den Mund zu, stand auf, packte meine Brüste wieder in den BH und knöpfte meine Bluse zu. Ich ließ noch etwas den Samen über meiner Zunge hin und her gleiten und schluckte ihn dann langsam hinunter. Ich hauchte in meine Hände und genoss den Geruch nach Samen, der sich mit meinem Atem vermischte. Ich winkte den beiden zu, die wie angewurzelt von dem überraschenden Geschehen da standen und immer noch nicht ganz fassen konnten, was da passiert war und ging aus dem Nebenraum in den Laden. Dort standen ein paar Leute, die inzwischen hereingekommen waren und warteten. "Kundschaft" rief ich nach hinten und verlies die Bäckerei. Kuchen wollte ich jetzt nicht mehr. Zu Hause angekommen, ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen. Es war wirklich toll, so ein Schwanz im Mund. War leider etwas kurz. Ich merkte, ich hatte noch nicht genug. ...
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