Frieda Teil 07
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Adib stöhnte auf. Ich schaute auf seine Eichelöffnung. Ein Strahl Samen schoss aus ihr heraus, noch einer und noch einer. Dann war fertig. Adib zog seinen Finger aus meinem Hintern und entspannte sich. Ich drehte mich wieder herum und legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach ein paar Minuten stand ich auf und zog mich an. "Das war ein schöner Vormittag, Adib" sagte ich, "wir sehen uns wieder. Du kannst immer gerne auch zu mir kommen, wenn Dir danach ist". Ich beugte mich zu ihm hinunter, küsste ihn auf seine Brust und ging wieder in meine Wohnung zurück. Ich hatte immer noch den Geruch von Adibs Samen in der Nase. Ich bekam auf einmal richtig Lust, mir mal wieder frischen, jungen Samen in den Mund spritzen zu lassen. Oh Heinrich, dachte ich, wenn Du das alles wüsstest, Dir würden die letzten Haare ausfallen. Dann ging ich in die Küche und brutzelte mir mein Mittagessen. Es war zwar noch etwas früh, aber ich hatte jetzt mächtig Hunger. Ich aß, machte ein kleines Schläfchen und ging etwas spazieren. Ein sonniger, warmer Tag war das. Auf dem Nachhauseweg kam ich am Bäcker vorbei. Kaffee und Kuchen, das wäre jetzt die Krönung. Also ging ich hinein, der Laden war leer, obwohl es eigentlich Zeit zum Kaffeetrinken war. Ich schaute mir die Kuchen an. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte, das wäre es. Ich schaute mich um und wartete, aber es kam niemand. Ich wollte schon rufen, da hörte ich aus dem Nebenraum hinter der Theke Geräusche. Na, da kam sicher gleich jemand. Doch nichts ...
geschah. Auch kamen mir die Geräusche plötzlich so bekannt vor. Da stöhnte doch jemand. Leise ging ich hinter die Theke und schaute vorsichtig in das Halbdunkel im Nebenraum. Mir fiel die Klappe herunter. Da stand doch tatsächlich die Bedienung, das Röckchen hochgeschlagen, nach vorne gebeugt über den Schreibtisch, die Brüste hingen ihr aus der Bluse und der Bäckergeselle stand mit heruntergelassener Hose hinter der jungen Frau, hatte ihr den Stringtanga zur Seite gezogen und fickte sie. Die beiden hörten und sahen nichts, sie waren ganz ins Ficken versunken. Der Bäckergeselle war ebenfalls ein junger, knackiger Kerl. Ich schaute ihnen etwas beim Ficken zu und mir wurde schon wieder warm. Und feucht an der Möse. Ich langte mir unter den Rock. Ich war ja richtig nass! Mich durchzuckte eine Idee. Das war vielleicht eine Chance, eine Ladung Samen in den Mund zu bekommen. Unbemerkt trat ich hinter die beiden. Ich legte dem Bäckergesellen meine Hand auf den Rücken und der fuhr erschrocken herum. Sein Schwanz flutschte aus der Möse der Bedienung und stand in die Luft. Und auch die Bedienung sprang auf und zog sich eilends die Bluse über ihren Brüsten zusammen. Ihr Rock fiel von alleine über ihren Hintern. Die Hose des Bäckers ringelte sich immer noch um seine Knöchel und sein Schwanz schlaffte ab. "Frau Müller", fing die Bedienung an zu stottern. Sie kannte mich. Ich legte den Finger auf meine Lippen. "Ist schon gut", sagte ich leise. Die beiden schauten sich unsicher an. "Ihr könnt ...