1. 1972 Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    zurück. „Danke für das Handtuch", hauchte sie ihm ins Ohr. „Aber den Wein kann ich nicht annehmen, für was auch", sagte sie. „Na für das was du geboten hast, also lasst ihn euch schmecken!" Als sie in ihrem roten Badeanzug so vor ihm stand, sah man, wie sich ihre Nippel immer deutlicher darunter abzeichneten. Dann stellte er die Flasche auf den Tisch. Im weg gehen meinte er: „Du darfst ihm nicht die Schuld geben, er kann doch auch nichts dafür, so was kann mal passieren". Sie schaute ihm versonnen nach. „Ist eigentlich ein netter Kerl, oder". „Warum, stehst du auf alte Männer?", frotzelte ich. „Vielleicht", giftete sie mich an. Abends genossen wir die Flasche Chianti. Als sie leer war, ging sie Duschen. Etwas später kam sie wieder und stolperte angeheitert ins Zelt. Dort zog sie sich in ihrer Schlafkabine, mit dem Rücken zu mir, ihren Trainingsanzug aus. Im Licht der Taschenlampe, die im Zelt hing, konnte ich sie durch den offenen Reißverschluss gut beobachten. Sie blickte über die Schulter. Als sie bemerkte das ich ihr zu sah, umspielte ein Lächeln ihre Lippen, drehte sich leicht zu mir und ich konnte ihren vollen Busen von der Seite betrachten. Ihre Nippel standen weg wie nachmittags am See. Dann zog sie ihren Slip aus, drehte sich kurz zu mir und ich durfte sie in natura bewundern. Mein Pimmel begann sich auf zurichten. Anschließend bückte sie sich, reckte mir breitbeinig ihre behaarte Muschi entgegen, griff nach ihrem Nachthemd und streifte es sich lasziv über. Es ging ...
     ihr gerade soweit das ihre Scham bedeckt war. Dieses Miststück wollte mich wirklich scharf machen. Ich ging noch zur Toilette, aber mein Schwanz wollte nicht kleiner werden. Meine Shorts stand weg wie ein aufgebautes Zelt. Als ich in meine Schlafkabine schlüpfte, lag sie darin und spielte an ihrer Muschi. „Was machst du in meiner Kabine, du schläfst doch nebenan?" „Berti komm, mach´s mir, ich brauch es so dringend, stöhnte sie mir entgegen. „Tina ich will und ich mach`s nicht mit dir. Das habe ich mir vorgenommen!" „Wieso willst du nicht, bist du vom anderen Ufer? Deine Hose sagt aber was anderes." „Außerdem habe ich keine Kondome dabei!" „Brauchst du nicht, ich nehme die Pille!" Als sie das sagte, zog sie mir einfach die Hose runter. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn ganz genau. Dann fing sie an in langsam zu wichsen. „Tina bitte!" Aber mein Widerstand schmolz mit jeder Handbewegung, die sie machte, ich war schließlich nicht aus Eisen. „Gefalle ich dir nicht", schmollte sie. „Doch schon, aber.....!" „Dann komm und steck ihn rein, ich will wissen, wie sich so einer anfühlt". „Wieso hast du noch keinen drin gehabt?" „Nein!" „Bist du noch Jungfrau?" Sie druckste etwas herum und sagte:„Jein!" „Versteh ich nicht!" „Ich habe noch keinen ran gelassen. Entjungfert habe ich mich mit einer Karotte. Ich habe schon etliches ausprobiert, von der Gurke bis zur Haarbürste und nun will ich deinen Schwanz", sagte sie trotzig! Ich hatte mir wirklich vor genommen mit ihr ...