1972 Ch. 01
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
Dafür war ihre Taille sehr schmal. Ihr Busen war straff und so groß wie Kokosnüsse. Sie hatte halt an den gewissen Stellen die richtigen Rundungen. Ihre braunen schulterlangen leicht gelockten Haare umrahmten ihr schmales Gesicht. Nur eine kleine Hasenscharte beeinträchtigte ihre vollen Lippen. Was ich sah, war schon affengeil. So hatte ich sie noch gar nicht betrachtet. Es war nicht viel los am Strand. Ein älterer Mann, wie sich heraus stellte gehörte ihm der Wohnwagen in unserer Straße, und noch einige weitere Personen. Wir lagen ca. 20 min auf unserer Decke, als Tina sagte :„ Komm, geh mit mir ins Wasser?" Durch den felsigen Strand stand man gleich bis zum Knie darin. Ich zuckte zurück. „Da geh ich nicht rein, das ist mir viel zu kalt"! Na ja, Anfang Juni war der See anscheinend doch noch nichts, um zu baden. Ich schlenderte zur Decke zurück und schaute Martina zu, wie sie auf einem Felsen saß und ihre Beine ins Wasser hielt. Der Alte ließ Tina nicht aus den Augen. Jedes Mal, wenn meine Blicke zu ihm schweiften, starrte er zu ihr. Eine plötzliche Windbö riss ihr den Hut vom Kopf und wehte ihn einige Meter auf den See hinaus. „Scheiße", hörte ich sie schimpfen. Sie stieg ins Wasser, aber bis sie den Hut erreichte war er schon einige Meter vom Ufer weg getrieben und sie stand bis zum Hals darin. Als sie den See verließ vielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Der Bikini war total durchsichtig. Man sah ihre, vor Kälte erigierten Brustwarzen, sie standen weg, als wollte sie ...
einen aufspießen, sowie ihren braunen Haarbusch unten. Einfach alles. Der Alte vom Wohnwagen stieß einen Pfiff aus, sprang auf, nahm ein größeres Handtuch mit und eilte zu Tina. Er legte es ihr fürsorglich über die Schulter. „Was soll das?", fuhr sie ihn an. Grinsend entgegnete er: „Schau dich einmal an!" „Warum, was ist?" „Oh, du meine Güte", stammelte sie, packte das Handtuch, und mit rotem Kopf bedeckte sie ihre Vorderseite. Beim Weggehen gab er ihr schmunzelnd noch einen Klaps auf den Po. Diesen bekam sie gar nicht mit vor lauter Aufregung. „Mann, ist das peinlich, komm wir gehen", sagte sie, als sie bei mir war. Auf dem Weg zum Zelt moserte sie die ganze Zeit herum, warum ich nicht mit einem Handtuch ihr entgegen eilte. Sie konnte sich nicht beruhigen. Später saßen wir an unserem kleinen Tisch, sie hatte sich wieder abgeregt, jeder mit einem Kaffeebecher in der Hand, als der Alte mit einem „Hallo" lächelnd vorbeiging. Kurz darauf kam er wieder. Ich betrachtete ihn das erste Mal genauer, Mitte 40, meine Größe, etwas muskulös, braun gebrannt, dunkles schon leicht ergrautes Haar, ein kleines Bäuchlein, freundliches Gesicht. „Grüßt euch, ich bin der Rudi, ich möchte mich, für das was du unfreiwillig gezeigt hast bedanken, meine Augen waren hocherfreut, dass sie das sehen durften", schleimte er und hielt ihr grinsend eine Flasche Chianti entgegen. Sie starrte in mit rotem Kopf an, holte tief Luft, lächelte, stand auf, nahm sein Handtuch und gab es ihm mit einem Wangenküßchen ...