1972 Ch. 01
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
und geschmust, das war so vor 3 oder 4 Jahren gewesen und da war auch sie die treibende Kraft. Sie war zwar ein nettes Mädchen, aber eigentlich nicht mein Typ. „Du bist doch fast wie eine Schwester für mich!" „Das kann sich doch ändern", sagte sie leise und sah mich mit ihren rehbraunen Augen an. Es war, als wollte sie mich hypnotisieren. Ich lenkte ab. „Du bekommst doch jetzt einen neuen Job?", hat mir meine Mutter erzählt. „Ja, aber erst in 4 Wochen!" Ich hatte noch einige Einwände, doch die wischte sie jedes Mal zur Seite. Gut, ich gebe es zu, ich habe mich gerne breit schlagen lassen. Besser jemanden dabei, als alleine fahren. „Wenn dich deine Alten mit lassen, soll es mir recht sein, aber keine deiner Zicken, klar!" „Danke, du wirst es nicht bereuen", rief sie freudig, dabei umarmte sie mich. Ihre Eltern waren zwar nicht begeistert, besonders ihre Mutter, aber sie nörgelte so lange in die beiden hinein, bis sie zustimmten. Mit Verhaltensregeln beider Elternteile machten wir uns auf die Reise. „Gib auf sie acht, du kennst sie doch, wie sie manchmal spinnt", sagte ihr Vater noch zu mir. „Selbstverständlich, mach ich, Herr Holzner". Sie tätschelte bei der Hinfahrt öfter meinen Oberschenkel. Bei einer kleinen Pause umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Robert ich bin so froh, dass du mich mit genommen hast, das ist mein erster Urlaub ohne Eltern"! „Mich wundert nur, dass sie zustimmten", meinte ich. „Bei Pap´s brauchte ich nicht lange, aber Mam wollte ...
partout nicht. Sie schaute mich immer komisch an, wenn ich wieder anfing. Einmal meinte sie, du seist zwar ein lieber Kerl, aber auch ein Mann. Na, irgendwann gab sie auf". Wir fanden einen schönen Platz in einer Stichstraße am Rande des Campingplatzes. Eine wild- bewachsene 3 m hohe Mauer erhob sich hinter uns. Über uns rankten an einem langen Spalier Weinreben. Viele Plätze waren durch eine ca. 1 m hohe Hecke zum anderen abgegrenzt, so auch unserer. Das Steilwandzelt meines Vaters war schnell aufgebaut. Es hatte 2 Schlafkabinen und eine Kochnische. Eigentlich hatte jeder seine eigene Kabine, eigentlich! Ich schaute mich um, auf dem Platz waren ganze 7 Zelte und 2 Wohnwagen. Einer davon stand am Ende unserer Straße. Wie es aus sah ein Dauer-camper. Endlich Urlaub! Da wir die ganze Nacht durchgefahren waren, wurde ein kurzes Schläfchen gehalten. Nachmittags ging's an den Strand. Tina, so nannte ich sie seit ich denken konnte, hatte sich extra für den Urlaub, so erzählte sie mir, einen neuen Bikini zugelegt. Als sie aus dem Zelt kam, bekam ich große Augen. 2 weiße winzige Stoffstücke, das Oberteil konnte gerade so ihre Brüste bändigen, und das Höschen das an den Seiten mit 2 Schnürchen zusammen gebunden wurde, war so knapp, dass oben und an der Seite ihre Schambehaarung hervorlugte. Außer dem trug sie noch einen breit- krempigen Sonnenhut. „Na, du lässt es ganz schön krachen!" „Wieso?", tat sie unschuldig. Sie war kein Hungerhaken, ihr Arsch war etwas breiter als bei anderen. ...