Tastaturwixer Teil 03
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
Damit erhöhten sich natürlich auch meine Schmerzen, doch das interessierte ihn natürlich wenig. Die Rufe aus der Reihe der Zuschauer wurden lauter und bestimmter, als sie merkte, dass mein Master sich davon beeinflussen ließ. Und so bäumten wir uns beide irgendwann auf; er, weil er seinen Samen tief in meinen Darm pumpte, und ich, weil er dabei seinen Schwanz komplett in mir versenkt hatte. Merklich zufrieden zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus und kam um die Bank herum. Wie selbstverständlich hielt er mir sein Teil zum sauberlecken hin und ich war viel zu sehr erschöpft um zu rebellieren. „Darf ich jetzt auch?" erhob sich eine Frage und erntete zustimmendes Gemurmel. Mein Master zögerte kurz, dann grinste und nickte er. „Warum nicht... Aber die Schlampe hier darf aussuchen, wer sie als nächstes Ficken darf... Also wer will, holt am besten mal seinen Schwanz raus und zeigt, was er zu bieten hat!" Schmerzhaft zog er mich an den Haaren nach oben, so dass ich ungefähr fünf, sechs verschiedene Männer sah, die allesamt ihre Schwänze entblößt hatten. Besonders ansehnlich waren sie alle nicht, so dass die Entscheidung nicht allzu schwer fiel. Unsicher nickte ich in Richtung des Transvestiten, der sich sichtlich freute, denn zwar hatte er einen verhältnismäßig großen Schwanz, doch dafür sah dieser mit Abstand am gepflegtesten aus. Außerdem hoffte ich, dass er halbwegs zärtlich mit mir sein würde. „Er hat doch auch noch ein Maul..." kam ein erneuter Einwurf und so musste ich ...
mir auch noch einen zweiten Schwanz heraus suchen. Ich entschied mich für einen eher breit gebauten Mann in den 40ern, wobei er einen eher kleinen Schwanz hatte. Deshalb entschied ich auch, ihn nach hinten zu lassen und stattdessen den Schwanz der Transe zu blasen. Leider erwies sich mein Plan als nicht so toll. Kaum spürte ich einen gummierten Schwanz an meinem Arschloch, packten mich auch schon Hände an meiner Hüften. Hart und fest trieb er seinen Schwanz mit einem einzigen langen Ruck in mich herein. Keine Sekunde Pause gönnte er mir, sondern fing mich direkt an hart und schnell zu ficken, wobei allein die Vordehnung meines Masters dies ein wenig erträglich machte. Und auch die Transe schien ob meiner Entscheidung, mich doch nicht von ihr ficken zu lassen, sauer und ließ es entsprechend an meinem Mund aus. Mein Master betrachtete das Schauspiel durchaus amüsiert aus ein paar Metern Entfernung. Allein er sagte und tat nichts, bis der Mann hinter mir nach kurzer Zeit seine Sahne in das Kondom entlud. Erst jetzt kam er wieder zu mir und während die Transe meinen leer gewordenen Arsch besetzte, ließ er sich von mir den Schwanz wieder auf volle Größe blasen. Als dann auch die Transe gekommen war, wobei diese ein Vergnügen daran hatte, ihre Soße auf meinem Rücken zu verteilen, fickte er mich noch ein mal. Inzwischen war mein Arsch so gedehnt, dass ich das ganze halbwegs ertragen konnte, auch wenn ich von einem möglichen Genießen noch Meilen entfernt war. Diesmal entlud er sich ...