Tastaturwixer Teil 03
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
Im Verlauf der nächsten Woche gelang es mir recht gut, mich von dem Erlebten abzulenken... Und zwar mit lernen. Das hatte auch noch den positiven Nebeneffekt, dass ich jede Frage der Prüfung am Freitag problemlos beantworten konnte, auch wenn es umsonst war, da nur das Bestehen zählte. Nach der Prüfung stand ich mit ein paar Freunden in einer Runde zusammen und während wir die Fragen auswerteten, sah ich zum ersten Mal seit heute morgen auf mein Handy. Ich hatte drei neue Nachrichten von einer unbekannten Nummer bei Whattsapp, die letzte ein Bild, das erst laden musste. Als es fertig war, durchzuckte mich ein riesiger Scheck und ich lies mein Handy fallen. Erneut blieb mir fast das Herz stehen, als es einer aus der Runde aufhob, jedoch ohne auf das Display zu schauen. Panisch riss ich es ihm aus der Hand und rannte so schnell ich konnte Richtung Klo. „Hey... Entspann dich. Die Prüfungen sind vorbei!" rief man mir noch hinterher, doch das hörte ich schon nicht mehr. Auf dem Klo schloss ich mich sofort in einer Kabine ein und sah dann mit zitternden Händen auf mein Handy. Ich selbst sah mir von dort entgegen, das Gesicht voller Sabber und ein fetter Schwanz steckte zwischen meinen Lippen. Schnell las ich die Nachrichten und atmete dann etwas durch. ER hatte mir geschrieben und wollte mich treffen. Da ich nicht gleich geantwortet hatte, wurde er ungeduldig und das Bild war wohl eine versteckte Drohung endlich zurückzuschreiben. Das tat ich sofort und erklärte dabei, wieso ich ...
es nicht gleich getan hatte. Immerhin las er die Nachricht schnell und es beruhigte mich ungemein, dass er wohl darüber hinwegsah. So versuchte ich auch gar nicht erst dem Treffen, das er verlangte, aus dem Weg zu gehen, sondern machte mich direkt auf den Weg in das alternative Viertel unserer Stadt. Dort angekommen war, schrieb ich ihm und direkt darauf schickte er mir eine Adresse. Dort würde sein Bus stehen und ich solle einfach nur hinten einsteigen. Ich fand ihn recht schnell. Er stand in der Nähe einer belebten und beliebten Einkaufsstraße und so waren auch hier noch einige Leute unterwegs. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich hinten in den Bus stieg, wo er mich bereits erwartete. Er saß auf einer kleinen Bank, trug eine Jeans, ein Shirt und wieder die Maske. „Da bist du ja endlich..." begrüßte er mich. „Ausziehen!" Ich diskutierte erst gar nicht, sondern führte einfach den Befehl aus. Die Fenster waren verspiegelt, so dass man nach draußen sehen konnte, und während dort die Passanten vorbei liefen, ging ich vor ihm auf die Knie und holte seinen dicken Schwanz aus der Hose. Fast schon routiniert schob ich ihn in mein Maul und blies so gut ich konnte. Er grunzte zufrieden und fing dann an zu reden. „Weißt du... Unser letztes Treffen war der Hammer... Ich war erst nur enttäuscht, dass ich mir nicht doch deinen Arsch vorgenommen hab. Aber es war am Ende besser so. Du hast das Potential eine gute, kleine Schlampe zu werden, aber dafür musst du es genießen in alle Löcher ...