1. Tastaturwixer Teil 03


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: bydesto

    „Tut mir leid, meine Süße... Er will wohl nicht. Er bläst lieber selbst..." „Hm... Er ist ja ein ganz hübscher... Da gerate ich doch direkt in Versuchung..." Er schob sein Kleid hoch und dann einen schwarzen Slip zur Seite. „Und... was sagst du..." Sein Schwanz war gar nicht mal so klein, natürlich nichts im Vergleich zu dem von meinem Master, doch irgendwie beschämte es mich, dass dieser Transvestit ein größeres Teil als ich hatte. „Vielleicht dann, meine Süße..." wehrte mein Master jedoch ab. „Ich will ihn erst hier und heute entjungfern... Aber danach... Wer weiß?" „Oh, eine Entjungferung... Das klingt ja aufregend. Und dann auch noch gleich mit deinem fetten Hengstschwanz... Darf ich da zusehen?" „Klar, unbedingt... Deswegen sind wir hier! Du kannst uns doch sicher auch sagen, wo hier am meisten los ist" „Natürlich mein Großer... Am besten wäre es, wenn ihr durch den Zaun auf die Wiese nach hinten geht..." „Nein, vergiss es... Ich will hier irgendwo im Licht bleiben!" unterbrach mein Master sie barsch. „Oh..." er oder sie lachte verhalten. „Dann nimmst du dir ihn am besten dort direkt auf eine der Bänken hinter dem Klohäuschen" Mein Blick folgte dem ausgestreckten Arm, wo in gut 50 Meter Entfernung eines der typischen öffentlichen Autobahn-WCs war. Halb daneben und halb dahinter war eine Art Picknickplatz, der von einer mattgelben Laterne erhellt wurde. Mein Master setzte sich in Bewegung und zog mich mit, wobei ich auf dem Weg doch die ein oder andere Person entdeckte. ...
     Ein paar saßen zum Beispiel noch am Steuer ihres Autos und stiegen bei unserem Anblick interessiert aus. Selbst aus der Toilette kamen noch welche, so dass ich insgesamt bestimmt zehn verschiedene Männer entdecken konnte, die meinen Master und mich teils interessiert, teils desinteressiert mit den Augen verfolgten. „Das sieht doch gar nicht mal schlecht aus..." grinste mein Master zufrieden, nachdem er direkt an einer Bank unter der Laterne halt gemacht und sich umgesehen hatte. „Und ich warne dich..." fügte er drohend an. „Wenn du zicken machst, dann werfe ich dich der Menge hier zum Fraß vor..." Ich stöhnte, verstehend und schmerzhaft, denn er hatte erneut an der Leine gezogen. Allein es hätte die Drohung gar nicht gebraucht, denn ein ängstlicher Blick umher offenbarte eine Reihe von nicht gerade appetitlicher Typen. „Dann fang mal an zu blasen!" befahl mein Master und drückte mich auf die Knie herab. Fast schon dankbar nahm ich seinen fetten Schwanz in den Mund und blies ihn mit vollem Elan. Gerade im Gegenzug zu den Umstehenden war dies regelrecht ein Genuss und außerdem half mir mein Training mit den Dildos. Zufrieden stöhnte er, als ich sein inzwischen komplett hartes Teil so tief wie noch nie in meinen Mund nahm, wobei ich nicht sicher war, ob das anerkennende Gemurmel der Menge um uns herum, meiner Blaskünste oder einfach der Größe seines Schwanzes geschuldet war. Doch ihm war das offensichtlich alles egal. Selbst meine neu gewonnenen Fähigkeiten schienen ihn nicht zu ...
«1...345...»