Tastaturwixer Teil 03
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
beeindrucken, denn er packte meinen Kopf und schob ihn rücksichtslos auf sein Teil. Ich würgte und sabberte, bis sein Schwanz komplett eingeschleimt war, doch das war wohl pure Absicht. Denn mit den Worten: „Und jetzt fick ich dich!" zog er ihn bedrohlich grinsend wieder aus meinem Maul und mich hinter die Lehne der Bank. An meinen gefesselten Armen presste er spielerisch meinen Oberkörper nach unten und mit den Füßen trat er meine Beine soweit auseinander, bis mein Becken genau auf der Lehne auflag. Ich spürte, wie er sich an dem Plug zu schaffen machte und begleitet von einem lauten Stöhnen meinerseits, zog er ihn aus mir heraus. Ich wusste leider nur zu genau, was jetzt folgen sollte, und so versuchte ich mich krampfhaft an all die Erfahrungen meines Dildotrainings zu erinnern. So entspannte ich mich, als ich seine warme Eichel an meiner Rosette spürte und versuchte meinen Schließmuskel zu öffnen, als der Druck größer wurde. Allein es half nicht wirklich. Dafür war sein Schwanz einfach zu groß und zu fett, so dass ein schmerzerfülltes Jaulen das Eindringen seiner Eichel begleitete. Immerhin schien er zu wissen, was das Eindringen seines Monsters für mein armes Arschloch bedeutete, denn er fing nicht gleich an sich zu bewegen, vielmehr gab mir einen Moment der Gewöhnung. Doch dann folgte langsam das Unvermeidliche. Langsam begann er sich zu bewegen und unter einem ständigen Vor und Zurück immer mehr seines Teils in mir zu versenken. Ich stöhnte leise, was er allein mit ...
einem harten Schlag auf meinen Arsch quittierte. Dies brachte tatsächlich ein wenig Schmerzablenkung, so dass ich erneut und erneut stöhnte und ihn so zu mehr Schlägen animierte. Die bekam ich auch, während er seinen Schwanz weiter fordernd in meinen Arsch presste. Plötzlich zog er ruckartig seinen Schwanz wieder aus mir heraus, doch noch bevor ich mich wundern konnte, presste er ihn tiefer wieder herein. Ein paar mal wiederholte er das und lockerte so meinen Anus immer weiter, bis er schneller und schneller werden konnte. Noch immer hatte ich keine Ahnung, wie viel von seinem Schwanz tatsächlich in mir drin steckte, denn noch spürte ich nicht sein Becken an meinem Arsch. Doch das brauchte es wohl auch nicht. Langsam mischte sich in mein immer noch schmerzerfülltes Stöhnen sein lustgetriebenes, bis er plötzlich stoppte und mir zwei, drei harte Schläge verpasste. „Dein Arsch ist so was von eng... Scheiße! Ich kann dich gar nicht richtig ficken..." knurrte er mir halb böse, halb belustigt zu. „Jetzt fick ihn endlich richtig..." ertönte plötzlich ein Ruf aus den Reihen der Umstehenden. „Die kleine Schlampe quiekt noch nicht mal richtig..." „Lass mal... Der Kleine wird gerade entjungfert" mischte sich der Transvestit ein, doch entfachte dadurch nur eine kleine Diskussion. „Na und..." kam es von woanders. „Ich will die kleine Mistsau leiden sehen. Der will es doch nicht anders..." Zu meinem Leidwesen beeinflusste diese Diskussion meinen Master. Plötzlich wurde er schneller und härter. ...