1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sebastian

    zog mich in ihre Arme ... Irgendwann während meiner Tagträumerei muss ich wohl eingeschlafen sein, sodass ich gar nicht bemerkte, dass meine Eltern und ihre Freunde vom Strand zurück waren. Ich hörte Stimmen in der Ferne und als ich meine Augen öffnete, vernahm ich die tiefste Stimme, aller ganz nah und erschrak. Es war Bernd, der Mann von Simone, hatte er uns erwischt? Nur langsam kam ich in die Realität zurück: "... Sebastian, die Woche zelten hat Dich wohl ganz schön geschafft, dass Du schon bei schönsten Sonnenschein schläfst?" In meine Nase drang der angenehme Geruch, von frisch gegrilltem Fleisch und begriff dass ich wohl eine ganze Weile geschlafen hatte. Ich stammelte noch nicht wieder ganz bei Sinnen: " Eh ja .... zelten war gut, ...Wie lang seit ihr schon hier?" Bernd schüttelte nur lachend den Kopf: "Drei Stunden sind wir schon zurück vom Strand und du hast geschlafen, wie behütet in Mutters Schoß, trotz des Trubels in der Küche und auf der Terrasse." Mit einem Blick zu meinen Vater, der auf der Terrasse stand, fügte er noch an: "Die Jugend hält auch nichts mehr aus, da waren wir noch richtige Kerle Paul, nachts durchfeiern und dann zur Arbeit." Simone kam gerade aus der Küche und sagte keck: "Ja ja auf Arbeit habt ihr euch dann ein stilles Plätzchen gesucht und bis Mittag den Rausch ausgeschlafen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Lass den Jungen erst mal richtig wach werden." Simone schaute mich mit einem Lächeln an: "Hallo Sebastian, Du hast nichts ...
     verpasst, wir haben gerade erst das erste Fleisch auf den Grill gelegt." Nachdem sich wieder alle auf die Terrasse verzogen hatten, atmete ich erst einmal durch und verschwand ins Bad, um mir kalt Wasser ins Gesicht zu klatschen. Ich begab mich danach auch auf die Terrasse und begrüßte alle noch einmal richtig und setzte mich zu Ihnen an den Tisch. Während des Essens hatte ich endlich die Gelegenheit Simone ungestört einen Moment lang zu betrachten. Der Sitzplatz an der Stirnseite des Tisches links von Simone erwies sich als ideal dafür. Ich hatte einen fast freien Blick auf ihr Profil. Ihr hellblaues Strandkleid mit farbigen Motiven schmiegte sich perfekt an ihren Körper. Der freche Ausschnitt ihres Trägerkleides mit kleinen Raffungen war ein wahrer Blickfang, genau wie ihre nicht einmal ganz bis zur Hälfte bedeckten Oberschenkel, die sie übereinander geschlagen hatte. Allein der Anblick ließ mein Blut in Wallung geraten und ich hatte Mühe mich auf das Abendessen zu konzentrieren. Ich hing meinen Gedanken nach, lauschte dem Gespräch der Anderen und riskierte ab und zu einen Blick zu Simone. Meine Erregung steigerte sich noch mehr als Simone mit einem Teller voll neuem Fleisch vom Grill zurück kam und sich über den Tisch beugte. Mit einem unschuldigen Lächeln präsentierte sie mir nicht nur den Teller voll leckeren Essen, sondern auch einen unbeschreiblich tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Sie fragte keck: "Möchtet Du noch etwas leckeres probieren?" Meine Gedanken fuhren in diesem ...
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