1. Stockholm


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJoanWilbury

    zwischen ihre Beine, kniete in ihrer Nässe und wollte sie gierig küssen. Sie hasste ihn, immer noch, deshalb versuchte sie ihn zu beißen, was sie aus irgendeinem Grund nicht über sich brachte, fast zärtlich gruben sich ihre Zähne stattdessen in seine Lippen und dann gab sie den Widerstand auf und genoss den groben Kuss, wie sie letzten Endes auch das Pissen genossen hatte. Fest gruben sich die Finger seiner rechten Hand in ihren Arsch, er hob sie an und ihre Schamlippen rutschten seinen Schwanz entlang. Noch einmal presste sie fest und ein letzter Sturzbach ihrer Pisse schoss wütend heraus und benetzte seinen Pimmel. Laut stöhnte er auf und vergrub das Gesicht an ihrem Hals. „Nimm gefälligst ein Gummi, du Penner!", fauchte sie mit dem letzten Rest klaren Verstands, denn zu ihrem eigenen Entsetzen war ihr Trieb so stark, dass sie einfach nur seinen verfickten Schwanz in ihrer Fotze wollte. Dafür waren sie gemacht, wie Schlüssel und Schloss. Er sollte sie aufspießen, sie vögeln, verdammt noch mal! „Nicht nötig", entgegnete er rau auf ihre Forderung und begann zu stoßen. Schnell begriff sie, warum es nicht nötig war. Er drang nicht in sie ein, er verpasste ihr einen Schenkelfick, als gelte es, ihre Jungfräulichkeit zu schützen. Schmatzend glitt sein dicker Schwanz zwischen ihren schleimigen Schamlippen vor und zurück, seine Eichel kitzelte ihr Arschloch und ihr Kitzler wurde auf gänzlich ungewohnte Weise gereizt. Stöhnend bog sie den Rücken durch, stieß ihm, unterstützt von ...
     seiner Hand, gierig das Becken entgegen. Erregung und Reibung ihrer beiden Geschlechtsorgane erzeugten eine unglaubliche Hitze, welche sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, ihre Nippel und Wangen brennen ließ. Sein Stöhnen wurde tiefer, sein Atem an ihrem Ohr rasselte fast. Gleich wäre er so weit und schnell drängte sie sich ihm heftiger entgegen, stieß ihr Schambein gegen seines um auch noch auf ihre Kosten zu kommen. Kurz nachdem er grunzend entladen hatte und sie Spritzer seines Spermas an ihrem Arsch fühlte, breitete sich von ihrem Lustzentrum eine gewaltige Welle durch ihren Körper aus, die sie fast ekstatisch zucken und tatsächlich aufschreien ließ. Erschöpft sank sie zurück, glitt aus seinem Griff und wälzte im ausklingenden Orgasmus ihren Hintern in dem Gemisch aus Pisse und Sperma. Schnaufend legte er sich auf sie, allmählich kamen sie wieder zur Ruhe und während sein Schwanz erschlaffte, spürte sie, wie sich eine heiße Flüssigkeit über ihre Möse ergoss, sodass sie gewissermaßen quitt waren. Schnell war ihre Erregung verflogen und sie war entsetzt über sich selbst. Was war das gewesen? Was war über sie gekommen, sich willig von ihrem Entführer nehmen zu lassen, als hätte sie keinen Stolz? Sie hasste ihn doch. Er löste sich von ihr und hob seine Hose auf, die er vor dem Bett hingeworfen hatte. Statt sie sofort wieder anzuziehen, kramte er etwas aus einer der Taschen heraus und wandte sich ihr wieder zu. Zuerst dachte sie irritiert, er würde sie umarmen -- aber er ...
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