Stockholm
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byJoanWilbury
wenig, als dass er es hätte sehen können. Jetzt lagen Jeans und Höschen auf ihren Knien, ihre heiße und feuchte -- feuchte? Tatsächlich, aber das musste an dem wahnsinnigen Druck auf ihrer Blase liegen -- Möse berührte nun die weiche hellblaue Bettdecke, ihr Hintern schmiegte sich in das Kopfkissen. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und hörte, wie er vom Bett zurück trat. „So, bitte", sagte er ironisch. „Jetzt mach." Vorsichtig öffnete sie die Augen. Er hatte ihr den Rücken zugedreht, das Gesicht zum Fenster. Immerhin. Als sie versuchte, sich zu entspannen, passierte erst einmal überhaupt nichts. Ihre Muskulatur war vom langen Einhalten verkrampft, dazu kam ihr Schamgefühl in dieser unmöglichen Situation und das übergroße Tabu, ins Bett zu machen. Also presste sie ein bisschen, was zwar wehtat, aber schlussendlich, quälend langsam, ihren Urin durch die Harnröhre rinnen ließ, bis er austrat und die ersten Tropfen die Bettdecke benetzten. Als dieser erste Schritt getan war, konnte sie sich wieder entspannen und es tröpfelte von allein, bis der Damm endgültig brach und ein großer Schwall Pisse herauskam, sodass sie plötzlich die ungewohnte warme Nässe an Schamlippen und Kitzler spürte. Sie bekam einen kleinen Schreck und versuchte unwillkürlich einzuhalten, aber das gelang ihr nur den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Blase wollte sich endlich erleichtern und so schaffte sie es, ihre Pisse laufenzulassen, als säße sie auf dem Klo. Als der schmerzhafte Druck vorüber war, ...
fühlte es sich tatsächlich angenehm an, sich zu entleeren. Es war auch überraschenderweise nicht eklig, den warmen Urin an Möse und Hintern zu spüren, eher half ihr die Wärme dabei, sich weiter zu entspannen. Sie spreizte leicht die Beine und stellte fasziniert fest, wie der Stoff der Bettdecke dunkler geworden war und wie sich der dunkle Fleck langsam weiter ausbreitete. Als sie den Kopf hob, erschrak sie erneut, aber wieder nicht genug, um den Strom zum Versiegen zu bringen.Er starrte nicht mehr aus dem Fenster, sondern ebenfalls zwischen ihre Beine. Wer weiß, wie lange schon, dieser Bastard! Seine Jeans war im Schritt beträchtlich ausgebeult, was ihr Herz zum Klopfen brachte. Vor Angst? Nein, leider nicht. Und ihre Möse war nicht feucht, sondern nass -- und das nicht bloß von der Pisse. Er erwiderte ihren Blick und... später drängte sich ihr immer der Vergleich mit kopulierenden Löwen aus Tierfilmen auf. Dieser durchdringende Blick, mit dem sich Löwe und Löwin anschauen, wie sie knurrend nach ihm schnappt, aber beide wollen es. Schnelle, rohe Befriedigung des Triebes. So ähnlich wie diese Tiere starrten sie einander an, während sie immer noch pisste, und tatsächlich drang so etwas wie ein knurrender Laut aus ihrer Kehle, als er ihr die Hose ganz von den Beinen streifte. Dann entledigte er sich seiner eigenen, sein Schwanz wippte befreit... mal im Ernst, gab es etwas unästhetischeres als einen Penis? Aber sie war bereits erregt genug um sich nicht mehr davor zu ekeln. Er stieg ...