Stockholm
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byJoanWilbury
Kinder hat. Außerdem, wer würde mit so einem schon zusammen sein wollen? Vorsichtig bewegte sie sich ein wenig und biss die Zähne zusammen, als sich ihre prall gefüllte Blase ihr schmerzhaft in Erinnerung rief. Sie würde es vielleicht gerade noch so unfallfrei zur Toilette schaffen. „Hey", sagte sie unwillig. Wieder schaute er sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Jetzt musst du mich leider doch losmachen, zumindest kurz. Ich", sie zögerte kurz, bereitete sich auf seinen Spott vor, „muss pinkeln." Da huschte wieder ein ganz leichtes Grinsen über sein Gesicht. „So? Und dafür muss ich dich losmachen?" Ihr Herz stolperte kurz und sie schluckte mutlos. „Ähm... klar. Ich muss mal aufs Klo." „Pissen musst du, hm?" Der Arsch. Machte es ihn jetzt an, sie leiden zu lassen, oder was? Plötzlich wünschte sie sich, sie hätte ihn im Laufe ihrer Zwangsbekanntschaft etwas weniger oft beschimpft. „Lass mich aufs Klo gehen, bitte", versuchte sie es deshalb wieder mit Höflichkeit, aber er lehnte sich in seinem Sessel zurück und schaute wieder in die schweren Wolken. „Nicht nötig", erwiderte er gelassen. Sie keuchte auf, panisch und wütend. Im gleichen Moment merkte sie, wie albern das klang und verfluchte sich dafür. „Was? Hey, komm schon, du hast doch nichts davon, so fies zu sein. Ich muss doch nur pinkeln." Achselzucken. „Na eben", versetzte er gleichgültig. „Tu dir keinen Zwang an." Ihr stand der Mund offen. Dieser Drecksack wollte, dass sie sich hier auf dem Bett in die Hose pisste. ...
Perverser... ihr fiel kein Schimpfwort mehr ein. Andererseits wurde ihr nun klar, dass sie tatsächlich keine andere Wahl mehr hatte. Würde sie jetzt versuchen, aufzustehen, würde ihr Schließmuskel ohnehin versagen. Verfluchte Scheiße! „Okay", meinte sie schließlich leise. „Aber der „Boss" wird nicht begeistert sein, wenn ich in Zukunft nach alter Pisse stinke. Ich habe nämlich nur die eine Hose!" Darauf entgegnete er nichts, aber nach einer kurzen Denkpause stand er auf und trat zu ihr ans Bett. Tatsächlich verspürte sie so etwas wie Erleichterung. Er würde ihr also doch helfen. Sie musste nicht so tief sinken, sich wie ein Kleinkind einzunässen. Er beugte sich vor, aber nicht, um ihr wie erwartet die Handschellen aufzuschließen. Nein, ehe sie protestieren konnte, hatte er den Knopf ihrer Jeans geöffnet und zog nun den Reißverschluss herunter. Immerhin brachte diese Lockerung des Hosenbundes eine minimale Erleichterung für ihren schmerzenden Unterleib mit sich. „Was soll das, nein...", brachte sie schwach hervor und er schaute ihr direkt ins Gesicht. „Willst du dir doch lieber in die Hose pissen?" Stumm schüttelte sie den feuerroten Kopf und schloss die Augen, um nicht sehen zu müssen, wie er ihr die Jeans und das weiße Baumwollhöschen herunterzog. Wollte seinen Blick nicht sehen, mit dem er ihre ewig nicht rasierte Scham bedenken würde. Als sie den Hintern leicht anhob, um ihm beim Ausziehen zu helfen, drang bereits ein kleiner Tropfen Pisse zwischen ihre Schamlippen, zum Glück zu ...