1. Massenbesamung meiner Mutter


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Männerschweiß von besonders übler Geruchssorte. Wahrscheinlich aufgrund der „Anstrengungen" und Erregung der vielen Männer hier. Ich wäre gerne näher zu den Männern hingegangen, um meine Mutter zu erspähen, doch da packte mich eine behaarte Männerhand und zerrte mich in eine Klokabine, in der schon zwei jüngere Männer standen. Ich sah in dunkle Augen und auf ihre glänzend schwarzen Haare. Ich konnte sie ja nicht fragen, was jetzt passieren würde, denn sie würden mich bestimmt nicht verstehen, so wie sie aussahen. Von außen wurde die Kabinentür zugedrückt, und ich war erst mal mit den zwei Männern in der engen Kabine eingeschlossen. Einer der beiden klappte den Klodeckel herunter und setzte sich darauf. Es war hier eklig und schmutzig, der Boden war mit gelblichen kleinen Pfützen bedeckt und die weiß-grauen Kunststoffwände waren mit schmutzigen Sprüchen und Farbe beschmiert. Besonders ins Auge fiel mir aber eine kreisrunde Öffnung von ungefähr zehn Zentimetern Durchmesser auf einer Seite der Kabine. Ich wusste aus Internet-Pornos, dass es so etwas gibt, aber ausgerechnet im Bahnhofsklo meiner sauerländischen Heimatstadt, das hätte ich nicht gedacht! Vor der Kabine wurde es plötzlich lauter durch viele Männerstimmen, und ich hörte das Kratzen von Stahlabsätzen auf dem harten Fliesenboden. Wahrscheinlich richtete sich meine Mutter gerade auf. Ein paar kurze harte Schläge ihrer Absätze später und unter dem Gejohle der Männer, hörte ich, wie die Nachbartür zu unserer Kabine ...
     geöffnet wurde. Der auf dem Klodeckel sitzende junge Mann stand jetzt auf und zog seine Hose mitsamt Unterhose herunter und präsentierte mir sein schon halb steifes Glied von beachtlichen Ausmaßen. Diese Südländer haben doch teilweise noch größere Penisse als wir Nordeuropäer. Der zweite Mann machte dieselben Anstalten, und auch er hatte ein mächtiges Glied. In der Nebenkabine hörte ich die Metallabsätze meiner Mutter auf dem Fliesenboden kratzen und scharren, als ob sie um eine bequeme Stellung ringen musste. Sie wurde dabei immer wieder von einem Mann angebrüllt, der in gebrochenem Deutsch sagte: „Du Schlampe, jetzt blasen Schwänze, viele Schwänze, so wie vorhin, nur Schwänze sehen, Männer nicht! Los, Du jetzt bücken und halten irgendwie fest an Wand mit Deine Hände, sonst umfallen!" Ein lautes Rumsen an unserer Kabinenwand war zu vernehmen, und sie wackelte auch etwas, als ob jemand dagegen gefallen wäre. Jetzt sah ich am unteren Rand der Wand rot lackierte Fingernägel mit schlanken zarten Frauenfingern Halt suchend. Eindeutig die Finger meiner Mutter! Sie klammerte sich mit beiden Händen am unteren Rand der Kabinenwand fest. Sie musste bestimmt tief gebückt auf der anderen Seite der Kabine stehen, so dass ihr Hintern sehr hoch stehen musste. Ihre Hände befanden sich genau unter dem kreisrunden Loch, und der erste der beiden Männer in meiner Kabine steckte seinen Penis durch die Öffnung. Auf der anderen Seite waren Schmatz- und Glucksgeräusche zu hören gewesen, und ich malte mir ...
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