1. Massenbesamung meiner Mutter


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Wänden zu sehen gewesen, und wir mussten aufpassen, nicht durch kleine Pfützen dieser Hinterlassenschaften zu laufen. In dem langen Gang hallten die Schläge ihrer Stahlabsätze peitschend von den Wänden wieder, weil sie mit mir so schnell wie es ihr Rock und die hohen Absätze zuließen, diesen schäbigen Ort verlassen wollte. Dabei rieben die Nahtnylons ihrer Beine durch den sehr engen Lederrock ständig aneinander und erzeugten dabei schabende und knisternde Geräusche. Ich hielt sie dabei mit meiner rechten Hand in ihrer linken Hand fest und sah sie dabei von der Seite beim schnellen Gehen an. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt mit ihren hochhackigen Stiefeln auf und ab und schaukelten dabei schön in den Halbschalen ihres Korsetts. Ihre schwarze hochglänzende Lackhandtasche hatte sie diesmal nicht im Zug liegen lassen, sondern trug sie mit der Trageschlaufe über ihrer rechten Schulter. "Du hast es aber eilig", sagte ich zu ihr während des Gehens durch den Gang. "Ja, ich muss noch schnell auf die Toilette, bevor wir nach Hause fahren." "Ich dachte, Du warst schon vorhin im Zug auf der Toilette?" "Da habe ich die ganze Zeit aber gebraucht, um mich wieder für die Öffentlichkeit herzurichten und dann war der Zug auch schon im Bahnhof." Wir stiegen am Ende des Ganges die Treppe zur Bahnhofshalle hinauf. Konzentriert setzte meine Mutter ihre Stiefel recht geräuschvoll auf den einzelnen Betonstufen auf, damit sie trotz der schnellen Schritte nicht ihr Gleichgewicht verlor. Dabei ...
     musste meine aufreizend gekleidete Mutter den hinter uns herlaufenden Passanten ein erregendes Bild abgegeben haben, denn bei jedem Schritt spannte sich das schwarze Leder ihres engen knielangen Rockes um ihre wohlgeformten Hüften, und von unten betrachtet mussten ihre gut 12 cm hohen Stahlabsätze ihrer schwarz glänzenden Lackstiefel noch höher ausgesehen haben. Dazu ihre schulterlangen, schwarz gefärbten Haare! Man hätte sie von hinten betrachtet aufgrund ihrer schlanken Figur bestimmt für eine Dame um die 30 Jahre halten können. Oben angekommen suchten wir nach einer Toilette. "Dort hinten ist das Schild!", rief ich zu ihr, nachdem ich sie aus meiner rechten Hand entlassen hatte und sie schon vor gelaufen war. Ich schaute meiner erregend gestylten Mutter hinterher, wie sie mit laut knallenden Absätzen ihrer kniehohen Stiefel so schnell es ihr enger Lederrock ermöglichte Richtung Toilettengebäude lief. Sie verschwand dann seitlich hinter dem Toilettengebäude am Ende der Bahnhofshalle aus meinem Blickfeld. Ich musste noch nicht auf die Toilette und wollte hier in der Halle auf einer Sitzbank auf sie warten. Es war noch relativ viel los hier trotz der vorgerückten Stunde. So vergingen einige Minuten. Das kann doch nicht so lange dauern, dachte ich mir und wurde langsam unruhig. Vielleicht hätte ich doch besser mit ihr mitgehen sollen, statt hier bequemer weise sitzend auf sie zu warten. Nach gefühlten ewigen Minuten machte ich mich dann doch auf den Weg Richtung Toilettengebäude. ...
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