1. Massenbesamung meiner Mutter


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Massenbesamung meiner Mutter in der Bahnhofstoilette! (Fortsetzung von der „Zugfahrt nach Hause" nach Besuch des Dortmunder Tanzlokales) Meine Mutter erlebt Massenbesamung in der Herrentoilette unseres Bahnhofes. Nachdem meine Mutter so endgültig ihre Fahrkarte "bezahlt" hatte, verließen wir beide das stickige und warme Abteil, dessen Luft nur so vom Geruch nach Männerschweiß getränkt war. Meine Mutter stöckelte, so schnell es ihr enger Lederrock zuließ, zur Zugtoilette. Sie hatte bestimmt eine volle Blase und wollte sich auch endlich wieder im Gesicht reinigen, um unsere Spermaspuren zu entfernen. Ich ging ihr schnell hinterher und wartete in der Nähe der Toilette auf sie. Es waren nur noch wenige Minuten, bis wir den Bahnhof unserer sauerländischen Heimatstadt erreicht hatten. Der kühle Fahrtwind rauschte in meinen Ohren durch ein auf Kippe gestelltes Fenster. Die Ansagerstimme verkündete schon den Bahnhof unserer Waldstadt, als meine Mutter endlich die Toilettentür aufmachte. Sie sah wieder super aus! Ihre Gesichtshaut war wieder fleckenfrei und und ihre Wangen erschienen wieder vom Rouge in einem zarten Rosa. Ihre Lippen glänzten in tiefem Rot und auch ihre Augen hatte sie wieder schön schwarz eingerahmt, ohne es jedoch zu übertreiben. Ihre Schmink-Utensilien hatte sie immer in ihrer schwarzen Lackhandtasche bei sich. Ja, gut schminken konnte sie sich! Das war sie aus ihrer Zeit als Beratungsstellenkraft in der Bausparkasse gewohnt gewesen. Dort war sie im direkten ...
     Blickkontakt mit den Kunden, und es war einfach von Vorteil, wenn sie dabei gut aussah. Auch ihre schwarzen, lockigen, schulterlangen Haare waren wieder von ihr Form gebracht worden. Sogar die weißen Flecken auf ihrem Lacklederkorsett und ihrem Rock hatte sie weggewischt, das konnte ich an den vom Wasser noch dunklen Stellen erkennen. Es war schon kurz nach Mitternacht, als der Zug im Bahnhof hielt und wir zusammen mit den Senioren und den übrigen Fahrgästen ausstiegen. Sogar der dicke Schaffner stieg mit aus und ging mit uns gemeinsam zur Treppe, die zu einer Unterführung führte. Von dort gelangte man durch einen langen schmalen Gang zum Hauptgebäude des Bahnhofes. Ich fasste meine Mutter bei der Hand und geleitete sie die steile Treppe hinunter, damit sie auf den hohen Hacken ihrer schwarzen Lacklederstiefel nicht versehentlich stürzen konnte. Einen Aufzug, der ihr Gehen erleichtert hätte, gab es in unserem Provinz-Bahnhof natürlich nicht. Mit lautem klack, klack, klack der dünnen Stahlabsätze auf dem harten Steinboden der Treppenstufen ging sie die Treppe hinunter. Sie schaute dabei mit gesenktem Kopf auf ihre glänzenden Stiefelspitzen, um in der spärlichen Beleuchtung keine Stufe zu übersehen. Am Ende der Treppe angelangt, mussten wir durch den mit flackernder Neonbeleuchtung erhellten langen Gang unter den Bahngleisen hindurch gehen. Es blies uns ein kühler Wind entgegen, und es stank aus den Ecken des Ganges stark nach Urin. Teilweise waren die Spuren der Wildpinkler an den ...
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