1. Massenbesamung meiner Mutter


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    bestimmt an die zehn Männer umringt war, von denen ich nur die Rücken und nackten Ärsche sah! Und das laute Gegrunze und die harte laute Sprache der überwiegend ausländischen dunkelhaarigen Typen. Hinter mir kamen noch drei ältere Penner in den Waschraum, die ich vorhin noch vor dem Gebäude auf dem Boden sitzen sah. Ich drehte mich um, um zu sehen, ob sie auch bezahlen mussten. Sie schienen ihr letztes Geld zusammen zu werfen, um einen von diesen Zetteln sozusagen als "Eintrittskarte" zu erwerben. Sie mussten bestimmt von den nach draußen gegangen Männern erfahren haben, was hier drinnen los ist. Das Geld schien nicht ganz zu reichen, doch als einer noch mal nach draußen ging und flugs mit einer Wodkaflasche zurückkam, schien der "Kartenverkäufer" zufrieden zu sein. So warteten wir nun also zusammen auf den Einlass in eine eigentlich frei zugängliche Herrentoilette am Bahnhof. Und haben auch noch wie eine Art „Schutzgeld" dafür bezahlt. Verrückte Situation, aber irgendwie auch geil machend, denn durch die Geräusche und die Vorahnung, auf das, was uns erwarten würde, wurde mein Schwanz schon wieder langsam härter. Durch die oberen geschlossen Fenster, die aufgrund der Wärme und Feuchtigkeit im Toilettenbereich beschlagen waren, konnte ich sehen, dass der Bereich mit den Urinalen durch die Neonbeleuchtung hell erleuchtet war. Dieses kalte weiße Licht, was so ziemlich alles sichtbar macht und total ungemütlich ist. Ich schaute auf die Uhr, 0.24 Uhr, mal sehen, wie lange wir ...
     noch warten müssen. In dem Moment ging die Stahltür auf und wieder verließen drei sichtlich zufrieden aussehende Männer den Raum mit den Urinalen. Endlich konnte ich mit zwei vor mir wartenden Männern eintreten! Was ich dann dort sah, übertraf meine kühnsten Vorahnungen und schlimmsten Befürchtungen! Auf der rechten Seite des Raumes gab es vier Kabinen und auf der linken Seite sechs Urinale, wobei vor allem vor einem Urinal viele Männer mit ihren Rücken zu mir standen. Alle hatten ihre Hosen samt Unterhosen bis zu den Knien heruntergezogen, und ich sah auf nackte Ärsche. Von meiner Mutter war nichts zu sehen, höchstens durch die vielen Männerbeine hindurch konnte ich hin und wieder einen ihrer hochhackigen Stiefel ausmachen. Kein Zweifel! Diese auffälligen Lackstiefel kannte ich! Meine Mutter war tatsächlich hier! Ich meinte über zehn Männerärsche zu erkennen, die sich in rhythmischen Bewegungen vor und zurück bewegten, zumindest einige von ihnen. Andere hatten wahrscheinlich ihre Hände an ihren Schwänzen und wichsten diese. Die Geräuschkulisse war schon beträchtlich, eine Mischung aus Wichsgeräuschen, Schmatzen und Grunzen. Dazu raschelten Hosen, klapperten die metallenen Schnallen von Hosengürteln auf dem kalten weißen Fliesenboden. Und das typische Knarzen von Leder war zu hören, bestimmt verursacht vom Lederrock und dem Lacklederkorsett meiner Mutter, die irgendwie vor den Männern knien oder hocken musste. Es war hier total stickig, warm und stank widerlich nach Urin und ...
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