1. Massenbesamung meiner Mutter


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Hoffentlich ist nichts passiert so spät in der Nacht und mit ihrer Aufmachung! Meine Sorgen um sie beschleunigten meine Schritte in Richtung der Toiletten. Das schwach beleuchtete Schild mit der Aufschrift "Damentoilette" war mit einem schwarzen Klebeband teilweise abgeklebt und auf der Tür haftete ein Zettel mit der Aufschrift "Defekt!". Wie bei der Bahn üblich, dachte ich mir. Also ging ich auf die andere Seite des Gebäudes zur Herrentoilette, in der Annahme, dass meine Mutter aufgrund ihres Harndranges genauso reagiert hatte. Auf dem Boden vor dem Gebäude saßen ein paar schäbig aussehende ältere Penner, die scheinbar hier ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten. Ich beachtete sie nicht weiter und öffnete die Stahltür zum Vorraum der Herrentoilette. Und da war mächtig was los! Und das nicht weit nach Mitternacht! Gibt es hier was umsonst, dachte ich mir, als mir ein älterer ungepflegt wirkender Mann einen kleinen Zettel in die Hand drückte. Es war ein auf der Rückseite mit dickem Bleistift beschriebene ehemalige Einkaufsquittung, auf der in großen Druckbuchstaben folgendes stand: "Pinkeln 50 Cent, Blasen 5 €, Ficken 10 €". "Was soll der Quatsch?", fragte ich den älteren südländisch aussehenden Mann. Er antwortete in gebrochenem Deutsch: "Hier vorhin ältere schöne Frau rein, wir sagen, Du hier nicht pissen. Wir zu dritt ihr Handtasche abgenommen und sagen, Du jetzt pissen und dann bezahlen uns, sonst Handtasche weg." Mir schwante Übles! Wäre ich doch bloß mitgegangen! Im Vorraum ...
     mit den zwei Waschbecken, in dem ich mich mit dem älteren Mann befand, warteten ungefähr fünf Männer auf Einlass zu dem Raum mit den Urinalen und den Klokabinen. Die graue Stahltür war geschlossen und trotz der Gespräche der wartenden Männer drangen Grunz- und Klatschgeräusche bis in unseren Vorraum. Zum Glück musste ich jetzt noch nicht Pinkeln. Die vor mir stehenden Männer hatten es aber auch scheinbar nicht eilig. Etwas anderes schien ihnen wichtiger zu sein. Ich verstand ihre Sprache nicht, deshalb blieb mir nichts anderes übrig, auch die 50 Cent fürs Pinkeln zu bezahlen, um in den Toilettenraum zu gelangen. "Nur Pinkeln?", fragte mich der ältere Mann verdutzt. "So eine Gelegenheit Du nicht wieder bekommen, so billig!" Also gab ich ihm für das "volle Programm" die restlichen 15 €, die er schnell zu einem schon größeren Bündel von Geldscheinen in einen zerknitterten Umschlag steckte. Jetzt endlich nach gefühlten fünf Minuten ging die Stahltür auf und drei ungepflegt wirkende Männer mittleren Alters verließen den Toilettenraum, dabei zogen zwei von ihnen gerade noch ihre Reißverschlüsse zu. Von den fünf wartenden Männern vor mir konnten nun drei von ihnen in den Klobereich eintreten. Ich war also jetzt gleich dran und hoffte, auch bald dabei zu sein, um endlich zu sehen, was da los war. Im Moment der Türöffnung konnte ich schon einen flüchtigen Blick in den Bereich mit den Urinalen werfen, konnte meine sich vermutlich darin befindliche Mutter aber nicht sehen, weil sie von ...
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