1. Für Lena anschaffen gehen


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen Autor: Bob63yvonne

    deutliche Ausbuchtung zu erkennen. "Willst Du ficken", sprach ich ihn direkt an. Er schaute sich nach allen Seiten um und nahm mich anschließend an die Hand. "Komm", sagte er und zog mich hinter sich her. Unglaublich! Ich hatte mir den nächsten Freier geangelt oder besser gesagt, er sich mich.Wir verschwanden zwischen die parkenden LKWs aus dem Sichtfeld der anderen Spanner. "Wieviel", fragte er aufgeregt und blieb stehen. Nachdem ich mir meinen neuen Kunden genauer angesehen hatte, forderte ich selbstbewusst 50€ fürs Blasen. "Spinnst Du", meckerte er. "Das zahle ich ja nicht einmal im Puff". Ich ging in die Knie und nestelte an seiner Hose herum. "Die können Dir aber nicht dasselbe bieten", antwortete ich und hielt dabei bereits seinen Schwanz in der Hand. "Mach schon", sagte er begleitet von flehenden Blicken. Ich deutete an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während ich ihm die freie Hand hinhielt, um das Geld in Empfang zu nehmen. Leicht angepisst drückte er mir einen 50€-Schein in die Hand, den ich mir wieder in den Schritt steckte und gleich darauf wild zu blasen begann. Spätestens jetzt hatte ich Gefallen daran gefunden, es für Geld zu machen. Ich spürte eine gewisse Macht über den Schwanzträger und glaubte in dem Moment beinahe alles verlangen zu können.Er hielt nicht lange durch und kam mir beinahe zu schnell. Wie bei vielen Männern klang seine Erregung danach schlagartig ab. Schnell verpackte er seinen Schwanz und verschwand wortlos. Leicht ...
     verdientes Geld dachte ich, als plötzlich eine ganze Horde Männer auf mich zuliefen. "Mach das Du Land gewinnst, Du perverses Schwein", rief einer der Männer. Mein Instinkt sagte mir, dass ich hier schleunigst verschwinden sollte und so lief ich so schnell es mir die Overknees erlaubten zu meinen Wagen. Ein Dank an den Erfinder der Funkfernbedienung, denn so erreichte ich das Wageninnere, vor dem ersten aufgebrachten Kerl und konnte auch die Türen rechtzeitig verschließen. Ich drückte den Startknopf und legte den Rückwärtsgang ein. Obwohl sich einer der Männer hinter das Auto stellte, fuhr ich los und wie erwartet, sprang er zur Seite. Mit Vollgas verließ ich den Parkplatz und beruhigte mich erst einige Kilometer später, als ich mir sicher war, dass mir keiner der Spanner gefolgt war. Geschafft!Auf den Weg nachhause dachte ich die ganze Zeit über die Geschehnisse auf dem Rastplatz nach und war dadurch bis in die Tiefgarage meiner Wohnung hocherregt. Erst da fingen die Probleme wieder an. Wie komme ich in meine Wohnung? Der Blick in den Spiegel verriet eine meiner obszönen Taten, denn hing immer noch das inzwischen angetrocknete Sperma in meinem Gesicht. Was macht das noch für einen Unterschied in meiner Aufmachung, dachte ich und stieg einfach aus. Je schneller ich nicht mit meinen Wagen in Verbindung gebracht werden kann, umso unwahrscheinlicher werde ich erkannt, begann ich allmählich wieder rational zu denken und erreichte tatsächlich unerkannt meine Wohnung. 
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