Für Lena anschaffen gehen
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Transen
Autor: Bob63yvonne
Hand dort wieder wegbekommen. Schnell drückte ich sie zur Seite und nahm gierig seinen Zeigefinger in den Mund. Auch diese Geste hatte er anscheinend verstanden und drehte mich auf den Bauch, um mich dann auf mir liegend weiter zu ficken.So fickte er mich über eine halbe Stunde, von der ich wirklich jede Sekunde genoss. "Ich will Dir meinen Saft ins Gesicht spritzen", sagte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ein wenig enttäuscht drehte ich mich zur Seite und sah, wie er das Kondom abzog. Ich kroch zu ihm rauf, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn vor meinem Gesicht zu wichsen. Gebannt starrte ich dabei auf die pulsierende Eichel und im nächsten Moment traf mich der erste warme Strahl auf die linke Wange. Laut stöhnend spritze er mir zwei weitere Ladungen ins Gesicht. Als ich mir das Sperma wegwischen wollte, hielt er mich zurück. "Das wirst Du schön Deiner Herrin präsentieren", grinste er mich an. Was? "Leck ihn gefällig sauber". Sofort stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und lutschte die verbliebenen Reste auf. Nachdem ich damit fertig war, wurde ich quasi von ihm rausgeworfen. Kaum war ich ausgestiegen, musste ich einen Schritt zurückspringen, da er gleich darauf seinen Truck anließ und fortfuhr.Mit spermaverschmiertem Gesicht stand ich auf dem Parkplatz und schaute ihm verwundert hinterher. Wurde das Ganze etwa von Lena inszeniert, stellte ich mir die Frage und lief dabei bereits auf meinen Wagen zu. Auf den Weg kam mir Lena entgegen und lächelte ...
mich verführerisch an. Was für eine Frau. "Du hast Dich also tatsächlich von meinem Stammgast vögeln lassen", begann sie mich aufzuklären. "Wie fühlt es sich an, eine echte Schwanzhure zu sein?" Erst dadurch wurde mir bewusst, dass mich tatsächlich nichts mehr von einer echten Nutte unterschied. Ich hatte für Geld mit einen Freier geschlafen. "Her damit", holte sie mich aus meinen Gedanken zurück. Ich fasste mir in den Schritt und holte den 50€-Schein hervor. "Nicht schlecht für den Anfang", meinte sie. "Fehlen also nur noch 950€". Sie drehte sich um und stolzierte elegant vor mir her. Mit einem Finger deutete sie mir an, ihr zu folgen. An ihrem Wagen angekommen fragte ich neugierig nach, ob die beiden Männer auf der Toilette auch von ihr inszeniert waren. "Nein meine Liebe und den hast Du es auch noch kostenlos besorgt, Du Dummchen". Ich muss wieder zurück ins Studio", verabschiedete sie sich und stieg in ihren Mini. "Du kannst ja noch bleiben und weiter anschaffen gehen", lachte sie. "Nur wisch Dir vorher das Zeug aus dem Gesicht, denn so bekommst Du keinen Freier mehr ab".Unser Treiben wurde wohl von einen Haufen umherstehender Männer beobachtet, die mich auf dem Weg zu meinem Wagen unaufhörlich beschimpften. So sehr ich mich auch schämte, war ich immer noch erregt bis in die Haarspitzen und so drehte ich den Spieß einfach herum. Ich lief schnurstracks auf die Krakeeler zu und die meisten nahmen gleich reis aus, bis auf einen. Er blieb standhaft und in seiner Hose war eine ...