1. Für Lena anschaffen gehen


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen Autor: Bob63yvonne

    Mensch rum? Spätestens jetzt bist Du eine billige Parkplatzhure". Ich konnte nicht leugnen, wie eine Hure auszusehen, doch hielt ich es immer noch für übertrieben, mich als solche zu sehen. "Was macht denn eine Hure aus", fragte sie immer noch erzürnt. Eine Hure macht es, um Geld zu verdienen, was nicht in meinem Interesse lag. "Du schaffst ab sofort für mich an, um Deine Ausrüstung abzuarbeiten", antwortete sie scharf.Plötzlich ergab alles einen Sinn. Sie hatte auf perfide Art die nächste Stufe meiner Erziehung eingeläutet und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Am Anfang unserer Beziehung verriet ich ihr meine innersten Wünsche und ausgefallensten Phantasien, ohne jedoch im Entferntesten daran geglaubt zu haben, sie jemals umzusetzen. Ihre diplomatische Antwort darauf, ließ mich zudem denken, mich ihr voll und ganz anvertrauen zu können."Ich werde nie etwas von Dir verlangen, was Du im Innern nicht selber willst. Wenn die Zeit reif dafür ist, werde ich Dich aber an Deine Grenzen bringen",waren ihre damaligen Worte."Und das ist ein versprechen". In dem Zusammenhang äußerte sie sich in die Richtung, mich dafür real treffen zu wollen. Warum hatte ich nicht mehr daran gedacht?"Siehst Du den Fahrer dort hinten auf den Weg zu den Duschkabinen",vernahm ich Lena wieder an meinem Handy. Ich schaute auf und sah einen Mann mit einem Handtuch um den Hals gewickelt über den Parkplatz laufen."Wenn er wieder herauskommt, gehst Du auf ihn zu und bietest ihm Deine Dienste an".Ich wollte ...
     sofort protestieren, doch schob sie ohne Unterbrechung nach,"und wage Dich nicht zu widersprechen".Klick! Gebannt schaute ich abwechselnd in den Rückspiegel und zu den Kabinenausgängen. Mit einer Geste teilte sie mir mit, dass ich aussteigen sollte. Ist es mir das Wert, stellte ich mir aufgeregt selbst die Frage? Als ich Lena aber plötzlich rauchend neben ihren Wagen stehen sah, war die Antwort klar. Ein Traum wurde wahr. Aufreizend stand sie an ihrem Wagen gelehnt und hypnotisierte mich förmlich mit ihrem durchdringenden Blicken.Ohne weiter auf das Umfeld zu achten, stieg ich aus und ging in Richtung der Duschkabinen. Dort wartete ich neben der Eingangstür, in die der Fahrer eben verschwunden war. Ich stand da wie auf dem Präsentierteller, denn der Bereich war ähnlich wie die Toiletten hell erleuchtet. Autos fuhren vorbei und deren Fahrer gafften mich regelrecht an. Ich wendete meinen Blick die ganze Zeit in Richtung Lena und überstand so die Zeit, bis der Mann endlich wieder austrat. Verblüfft schaute er mich an. "Hallo", räusperte ich leise. "Möchtest Du ficken". Ich traute meinen eigenen Ohren nicht. Hatte ich das wirklich gesagt? Daraufhin schaute er mich musternd an. "Was kostet mich der Spaß?" Darüber hatte ich mir bis dahin überhaupt keine Gedanken gemacht. Würde ich zu wenig verlangen, hielt er mich bestimmt für eine billige Straßennutte und ist vielleicht angeekelt. Verlange ich zu viel, würde er wahrscheinlich ablehnen. "Mehr als 50€ sind nicht drin", nahm er mir zum ...
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