1. Für Lena anschaffen gehen


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen Autor: Bob63yvonne

    wurde schnell von der Erkenntnis getrübt, geschminkt und wahrscheinlich noch schlimmer en Femme in die Öffentlichkeit auftreten zu müssen. Noch völlig aufgewühlt über diese Vorstellung widmete ich mich dem weiteren Inhalt des Paketes. Ich begann mit dem größten Karton. Herauskam ein Paar Overknees, mit extrem hohen Pfennigabsätzen. Auch in diesem Fall bremste der Gedanke, damit vor die Tür gehen zu müssen, meine Euphorie doch sehr. Bevor ich sie anprobierte, öffnete ich den zweiten großen Karton. Zwei riesige Silikonbrüste, die in einem offenen BH eingearbeitet waren, lachten mich an. Ich nahm sie in die Hand und hielt sie mir vor den Körper. Total begeistert davon, zog ich sie über. Aus dem Internet wusste ich, was so etwas kostet. Lena musste sich richtig in Unkosten gestürzt haben und ich fragte mich, was sie damit bezweckte? Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, dass am Ende sie auf den Kosten sitzen bleiben wollte. Ich fand noch einen Bodymiederslip, eine Glanzstrumpfhose, halterlose Netzstrümpfe mit auffälliger Naht, einen ultrakurzen Minifaltenrock und ein Netz-Shirt.Als ich mich in dem Outfit im Spiegel sah, wurde ich einerseits rattenscharf, doch musste ich gleich wieder an den Auftritt auf dem Autohof denken. Wieder ertönte mein Handy und erneut hielt sie die Nachricht kurz."Bist Du bereit? Was sollte ich tun? Ich grübelte noch, da wiederholte sie die Frage schon."Ich warte! Bist du bereit?"Auch wenn die Nachricht nur geschrieben war, konnte ich die Strenge ...
     in ihren Worten regelrecht spüren. Mit zittrigen Fingern tippte ich meine Antwort und drückte den Senden-Button. "Ja". Es dauerte wieder nur wenige Sekunden, bis sie antwortete. "Sehr schön meine kleine Hure. Dann mach Dich jetzt auf den Weg". Wie sollte ich den Abend nur überstehen? Nie zuvor war ich nur im Ansatz ähnlich frivol in die Öffentlichkeit gegangen. Bis auf ein paar kleine Mutproben hatte ich mein Faible ausschließlich zuhause ausgelebt und nun sollte ich von null auf einhundert gehen? Frivoler geht es kaum noch, dachte ich und setzte mir zum Schluss auch noch meine blonde Pagen-Perücke auf. Jeder, der mich so sehen würde, musste mich für eine Nutte halten oder noch schlimmer, für eine TV-Hure. Durch meine Größe und den unverkennbaren Adamsapfel wäre es für jedermann offensichtlich, dass ich keine Frau bin. Ich versuchte mir lange einzureden, dass mich in dieser Aufmachung sowieso niemand erkennen würde, doch umso öfter ich mich im Spiegel betrachtete, umso mehr Angst bekam ich."Du bist ja immer noch zuhause",las ich die nächste Mitteilung von Lena auf meinem Handy. Ich musste schon vor langer Zeit eine Spy-Software auf mein Handy installieren, mit der sie es jederzeit orten kann."Mach Dich endlich auf den Weg, Du Schlampe",forderte sie mich unmissverständlich auf. Wollte ich ihr Gunst nicht verlieren, gab es für mich kein Zurück mehr…Trotz der fortgeschrittenen Zeit herrschte ein großer Trubel auf dem Rasthof, weshalb ich meinen Wagen so weit wie möglich davon ...
«1234...8»