Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Na gut. Das passte ja wie die Faust auf's Auge zu kein BH, den ich völlig vergessen hatte. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Pferdeschwanz nochmal streng hoch zu binden als es summte. An der Tür stand die Kundin mit dem Termin. Wir setzten uns vor die Showtafel wo ich ihren speziellen Schmuck schon am Vorabend aufgesteckt hatte. Sie schaute es sich an. Und wie sie das tat! Ihre grünen Augen strahlten zufrieden, sie legte die Hände auf die Brust und streckte ihre ewig langen Beine aus und entspannte sich zusehends zurückgelehnt im Sessel. Ich hatte ja nichts weiter zu tun und durfte sie mal endlich ausgiebig betrachten. Die kupfernen Haare waren natürlich der Knaller für jeden, eine gewisse Andeutung von Sommersprossen waren unter ihrem porzellanfarbenen Teint zu erkennen, aber Hände, Hals und Gesicht waren so ebenmässig, so glatt und rein wie Sahne. Das Colorblocking war für sie erfunden worden. Sie hatte eine dunkelblaue, militärisch aussehende, strenge Jacke mit Gürtel an, die etwa bis zum Po reichte, dann kam eine schwarze, warme Legging und schwarze Schnürstiefeletten mit einem kleinen Absatz über deren Schaft oben dunkelblaue gestrickte Strümpfe guckten. In den schwarzen, würfelförmigen Ledersessel gelümmelt sah sie aus als hätte sie oben nur rote wilde Locken und unten nur zwei Kilometer schöne Beine. Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelnd, und fragte ob sie wohl einen Kaffee haben könnte. Sicher, sagte ich, stiefelte los um die Maschine anzuwerfen und mit den Tassen ...
zu klappern. Aufgeschäumte Milch? Ja bitte, rief sie zurück. Zucker? Ja, sehr gerne, drei Löffel bitte! Danke! Als ich mit zwei grossen Tassen um die Ecke kam stand sie vor mir. Strahlend wie ein frisch beschenktes Kind, schön wie die Abendsonne, und mit aufgeknöpfter Jacke und um den Hals gelegtem Schmuck! Die Hände auf die Hüften gestützt lächelte sie mich an und fragte mich, ob ich es mir so schön vorgestellt hätte. Unter ihrer blauen Jacke hatte sie einen absolut schlichten schwarzen BH passend zur Legging an und sonst nichts. Der BH war sehr weit ausgeschnitten, samtig, die schönen weissen Hügel über dem BH machten ein super Dekolleté, der Bauch war sanft gewölbt mit einem geradezu unverschämt perfekten Nabel, ein Teint wie aus Chinaporzellan und das Gold mit den grünen Steinen des Schmucks glitzerte auf ihrer Haut wie Schlangenaugen. Ich gebe zu, meinte ich, es sieht jetzt einfach umwerfend schön aus, obwohl das unangenehm nach Eigenlob riecht, aber ich bin auch sehr zufrieden damit, es steht Ihnen einfach toll und wenn es erst mal richtig angelegt ist und sitzt ,wird es königlich wirken! Danke schön, sagte sie, senkte ein wenig die Augen, machte die Jacke zu, verknotete den Gürtel und streckte beide Hände nach dem Kaffee aus. Danke! Sie trank sehr elegant und schlug die langen Beine übereinander. Für die Schnürstiefeletten hätten viele Frauen getötet, für die Beine auch. Ich fragte sie, ob sie den Schmuck so einfach mitnehmen wollte und sie guckte nicht mal, nickte kaum ...