-
Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
Eigentlich hatten wir uns in der Stadt treffen wollen, aber es war schön, herbstlich zwar, aber sehr sonnig und ich hatte Sissy am Telefon zum kleinen Picknick überredet. Ihr Hauptargument, dass im alten Park die Wiese jetzt kalt, nass und ungemütlich wäre, hatte ich ausgehebelt weil ich aus England eine beschichtete Wolldecke genau für nasse Wiesen mitgebracht hatte. Weil es Herbst war und Sissy nach unserem erotischen und überfallartigen Zusammenkommen sehr beruflich eingespannt war, wollte ich mir die wenige Zeit mir ihr so vergnüglich machen wie das nur möglich war. Als Goldschmiedin war ich im Moment nicht so ausgelastet obwohl das Geschäft sehr gut lief. Ich verbrachte die Morgenstunden gerne bei Sissy zuhause nachdem ich sie mit einem Kaffee im Bauch auf ihr Fahrrad geschubst und zur Arbeit geschickt hatte. Sissy erwies sich zunehmend als unentbehrliche Gefährtin, liebste Freundin und erotische Naschkatze. Nachdem wir in einem Rausch von Hemmungslosigkeit versucht hatten uns gegenseitig tagelang das letzte Restchen Verstand aus dem Hirn zu vögeln ging es uns jetzt besser, die ersten hektischen Herzattacken waren überstanden und nachdem ich mir gestehen musste, dass ich haltlos in Sissy verliebt war wurde aus unserer Beziehung eine sehr befriedigende Zweisamkeit. Wir kannten uns noch aus der Schulzeit, waren aber erst vor wenigen Wochen wieder über einander gestolpert. Dabei hatte es derartig gefunkt dass ich heute noch einen winzigen Rest lila Bluterguss an meiner ...
Brustwarze habe. Sissy und ich tobten wie die Wilden unsere Leidenschaft aus. Heute morgen waren wir aber mal ausnahmsweise ausgeruht und ausser Knutschen und anderen Zärtlichkeiten war die Nacht ruhig gewesen. Sissys Nachbarn ging spätes Schreien nämlich auf den Keks. Das entnahmen wir einer handgeschriebenen Notiz im Briefkasten. Sissy hatte im Bad auf dem Badewannenrand gesessen und sich sorgfältig epiliert und dabei meine Suche in ihrem Kleiderschrank über den grossen Spiegel verfolgt. Ich genoss diese Badezimmersache mir ihr immer. Ihre Bude war klein und ihr Schrank vollgestopft . Eigentlich war es nur ein einziges grösseres Zimmer und sie hatte auch eigentlich kein richtiges Bett, sondern ein Polster mit einem Futon oben drauf, der als Couch und Bett gleicher massen dienen musste. Das angrenzende Bad hatte einen langen Spiegel auf der Türinnenseite und so konnte sie mir zugucken und ich ihr. Ich winkte in den Spiegel und ging in die kleine Küche um Kaffee zu kochen. Im Vorbeigehen gab ich der Badezimmertüre einen Schubs und konnte aus der Küche im Spiegel sehen wie sie den Seifenschaum von ihrem Rücken brauste. Ich finde Sissy besonders hübsch, besonders liebenswert und sehr sexy und ihr Popo hatte mich schon zur Schulzeit wie magisch angezogen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um aus dem oberen Regal die elektrische Kaffeemühle zu holen, Ich musste auf einem Fuss balancieren und mich sehr hoch strecken. Das Regal war für Riesen gemacht. Natürlich war dafür die ...