1. Sissy - Das Frühstück


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    schnappte ihre Zehen in den Mund und nuckelte glücklich an den kleinen Dingern herum. Sissy gluckste herum, sie war recht kitzelig. So aber, sagte ich, rubbelte über Fuss und Zehen und machte mich ans Werk auch hier den Nagellack hinzubekommen. Mit ein wenig Mühe und durch Pusten kriegte ich es hin und den Lack trocken. Sissy beguckte sich das Resultat und strahlte zufrieden. Sie streckte die Füsse gerade aus um mir auch noch einen Kontrollblick auf alle Zehen zu ermöglichen. Ich hielt ihre Fersen, schaute auch sehr zufrieden und Sissy meinte es sei doch so gut, dass sie sich ins Schuhgeschäft trauen würde. Nicht ohne mich Schatz! Da will ich nämlich unbedingt mit. Ich zwinkerte ihr zu. Schön, maulte sie, dann wird es aber vermutlich sehr teuer wie ich dich kenne und dann musst du dir für den Spass aber frei nehmen. Einverstanden, meinte ich. Ich hatte schon ein wenig so eine Idee wie ich das machen würde, aber das musste eine Überraschung für später werden. Wir frühstückten die Reste weg. Wir waren erstaunlich früh dran. Unglaublich! Sissy drehte sich einen neue Zigarette und legte sich rauchend auf den Rücken, so dass ihr Kopf über den Matratzenrand nach hinten über hing. Ihre beiden unverschämt strotzenden Brüste wölbten sich sehr anziehend und süss nach oben. Ihre Knie waren angewinkelt und an einander gelehnt und Po und die ganze süsse Geschichte waren zu sehen. Ich robbte ein wenig heran und hob ihre Füsse etwas an, wodurch ich noch näher kommen konnte. Ihre Füsschen ...
     setzte sie auf meinen Schultern wieder ab und spreizte die Schenkel gerade so weit, dass mein Kopf genug Platz hatte. Ihre Füsschen streichelten meine Kehrseite sehr zärtlich, von meinen Schultern zu meinem Popo und zurück und ihre Zehen knibbelten und krabbelten sanft über mich dabei. Ich drückte sanft meinen Mund auf ihren Schritt und saugte ihre Lippen in mich. Hm, sagte sie geniesserisch, während sie den Rauch exhalierte. Sissy schmeckte so eigenartig frisch, so sehr nach Haut, nach warmer Vagina, nach junger Frau, nach Bett, nach Sex. Sissy rutschte ein wenig weiter nach hinten, so dass sie jetzt noch mehr über die Bettkante hing, öffnete die Schenkel weiter und streichelte meinen Rücken und Popo nur noch mit einem Fuss. Durch das Spreizen öffneten sich alle Schamlippen und meine Zunge suchte sich schnell einen Weg hinein. Ich leckte sie sanft und zärtlich und merkte dabei wie ich selbst anfing schon wieder hitzige Wellen durch meinen Unterleib zu jagen. Aber ich wollte ihren ganzen Geschmack. Frühstückssissy. Sissy zum Frühstück. Ich zog den Kopf weg und betrachtete die ganze Pracht. Leicht glitzernd feucht überall und ganz schön nass rund um die rosigen Lippen. Wie ein Makrofoto von verregneten Rosenblättern. Eigentlich Kitsch. Aber zuckersüss. Mir kam ein Gedanke. Ich streichelte mit einer Hand ihren Schoss und rieb die Feuchtigkeit zwischen Po und Klitoris schön hin und her. Mit der anderen Hand tastete ich nach der Zuckerschale. Halte schön still meine Süsse, sagte ...
«1234...20»