Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
merkbar in ihre Kaffeetasse und im Abstellen der Tasse auf das Tischchen verkündete sie bestimmt, dass ich meine Rechnung gleich fertig machen sollte, sie würde sie dann überweisen. Wo immer sie hinkommen würde, sie würde den Laden im Griff haben dachte ich mir und setzte mich an den Computer und druckte die Rechnung aus. Sie kam herüber und unterschrieb den Lieferschein nahm die Rechnung und überliess mir die Kopie. Sie strahlte mich an, griff in die Innentasche ihrer Jacke, legte die Rechnung gefaltet in ihre Brieftasche aus grünem Krokoleder und zog im Austausch eine kleine und halbtransparente Visitenkarte hervor. Das Papier war wie Butterbrotpapier, matt und durchscheinend, und darauf war ein sehr stilisiertes Auge mit einer Adresse,Telefonnummer, dem Namen Céline Martine Clemenceaux - und als kleiner Hinweis stand noch drunter „Photographer". CMC. Das stand auch aussen an dem Haus wo ich vorhin Sissy abgesetzt hatte. Ich strahlte sie nun auch an. Frau Clemenceaux, ich hatte nicht gewusst dass wir eine gemeinsame Bekannte haben und ihnen das Fotoatelier gehört! Ich lächelte weiter und klärte die Angelegenheit auf. Sie strahlte mich aus diesen grünen Augen schon wieder an, ihr Mund gab den Blick auf eine perfekte Zahnreihe frei als sie grinste. Sie meinte nur kurz, dass wir dann ja fast Kolleginnen wären. Sie stopfte die Brieftasche in die Jacke, schob die Hände in die Jackentaschen und die schweren roten Locken rutschten etwas in den Kragen als sie den Kopf etwas ...
einzog und sich umdrehte. Sie machte zwei lange Schritte. Diese Beine unterhalb des Jackensaums. Diese Andeutung von Po. Diese schmale Taille. Sie wusste ganz genau wie attraktiv sie aussah. Innehaltend drehte sie sich wieder um, guckte auf das Foto an der Wand lächelte breit. Ich könnte mir vorstellen, dass sie Bedarf an Fotos haben, die ihre Arbeit ins richtige Licht rückt, meinte sie, und, sie guckte vor sich auf ihre Stiefelspitze, war es vielleicht genau das war was meine Assistentin mich fragen sollte? Sie haben es genau erfasst, sagte ich, man findet leider keine Modelle für diese Aufgabe und so dachten wir daran, das ganz selbst zu machen, denn ich liebe meinen Schmuck, trage ihn selbst und bin selbstbewusst genug das so auch zu zeigen. Nur das Fotografieren, und ich schwenkte meine Nase in Richtung der Bilder, da benötige ich jemand mit Talent und Verständnis. Ein wenig unentschlossen stand sie kurz da, kam dann mit zwei langen Schritten wieder zu mir zurück, leuchtete mich mit ihren Augen an und streckte die Hand aus. Ich würde mich freuen, sagte sie, wenn wir diese Bilder machen könnten! Ich nahm ihre Hand, die fest und warm war und gut zudrückte. Ich würde mich auch freuen! Dann ist es abgemacht, sagte sie. Sie stand noch kurz da, überlegend, Standbein und Spielbein leicht gekreuzt, sie wusste sie war toll, dann wedelte sie mit der Hand, sagte sie würde mit Sissy sprechen und schritt zielstrebig hinaus. In der Tür wuschelte sie noch kurz durch die rote Lockenpracht, ...