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Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
Leute herum liefen und der Radweg sehr rau wurde. Ab dem Parkeingang nahm ich Tempo raus und liess das Rad den Hang runter laufen und das Rütteln in meine gierige Muschi eindringen, das Vibrieren in meine Schamlippen eindringen, das Schlagen und Rumpeln durch meinen Hintern in die Möse eindringen und war auf der anderen Seite schon fast so weit. Die leichte Steigung nahm ich mit Tempo und da fiel mein Keuchen gar nicht auf, was mit jedem Tritt in die Pedale stärker wurde. Mein Höschen war so nass, dass die Spitze des Rennsattels bei jeden Wiegetritt in die Pedale gegen mein heisses Teil stiess, und beim Strampeln das nasse Nylon zwischen meine Mösenlippen drang und die Sattelnase meine Schamlippen teilte und die Unebenheiten und Stösse sich bis in meine Klitoris fortsetzten. Mir kamen Tränen in die Augen und ich spürte wie sich die Hitze zum Kochen steigerte. Ich radelte zwischen zwei Pollern durch in die alte Strasse mit dem winzigen Pflaster und die kurzen rauen Vibrationen liessen auf den nächsten zweihundert Metern kein Stück nach wie ich wusste. Ich passte die Geschwindigkeit an rollte nur noch und strampelte ab und an der Schamlippenreibung wegen. Nach achtzig Metern lief mein Slip über, nach hundert kam es mir zum ersten Mal, nach hundertzwanzig Metern kam ein weiterer Orgasmus und bei zweihundert Metern kam das Rad zum Stehen und ich zum vierten Höhepunkt auf der Rüttelstrecke. Ich war kurz vor dem alten Bruchsteinhaus wo das Atelier war. Ich hing atemlos auf dem Rad ...
, stützte mich mit beiden Armen auf den Lenker und keuchte. Ich kam nur mit den Fusspitzen auf die Strasse und wackelte sonst daher auch schon etwas im Stehen. Aber heute war es eben besonders wackelig. Eine alte Dame kam aus dem Haus neben mir, guckte mich an und meinte bedauernd Radfahren sei ja nun bei dem Herbstwetter ganz schön anstrengend. Ich sagte fröhlich mein Guten Morgen und rollte bis vor das Atelier. Du meine Güte! Ich spürte wie sich einige Tropfen auf Wanderschaft begaben und an meiner Schenkelinnenseite entlang liefen. Schnell schloss ich auf und schob Sissys Rad nach hinten durch. Ich schaltete das Licht an, die Aussenbeleuchtung und das dezente Messingschild mit dem Ateliernamen. Ich ging eilig aufs Klo und zog mir schnell den Slip aus, trocknete mich ab und konnte gerade noch verhindern, dass mir mein Muschisaft die schenkelhohen Strümpfe versaute. Der Slip war fast durchgescheuert, meine empfindlichen Teile auch. Vorsichtig wusch ich mich und nahm etwas Puder aus meinem Vorrat für die Politur von weichen Halbedelsteinen. Schliesslich hatte ich auch einen weichen Halbedelstein zu versorgen. Die Uhr zeigte noch zwei Minuten bis zur verabredeten Zeit. Eine Kundin mit einem sehr speziellen Wunsch und einem noch spezielleren Schmuck. Ich betrachtete mich in dem Wandspiegel des Ateliers, schwarze Wildlederstiefeletten mit Blockabsatz, blickdichte, schwarze Overknees, hellgrau und dunkelgrau im kurzen Stretch-Wollrock, schwarzer, langärmeliger Pulli. Kein Slip. ...