1. Sissy - Das Frühstück


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    und sie keuchte ein Oh heraus und ein Aua und ein Ach und ein Mehr! Keuchend hob und senkte sich ihre Brust . Ihre tränennassen Augen blickten starr an die Decke aber ihre Beine hielten mich fest umschlossen, so dass ich meinen Mund, ständig sanft ihre Scheide küssend, nur langsam hoch bewegen konnte um zu sprechen. Mein Engel, sagte ich, mit verschmiertem und verschleiertem Blick, mein lieber Schatz, du bist der beste Nachtisch überhaupt und wenn du wieder beieinander bist machen wir das auch mit Salz und Chilliepulver! Sie musste wirklich lachen, während sie noch keuchte und um Luft rang. Langsam rappelte sie sich wieder auf und betrachtete die abgebrannte Kippe zwischen ihren Fingern. Sie hatte es gar nicht bemerkt. Mit einem Schnicken liess sie die Kippe in den Ascher fallen und legte ihre Hand auf ihren roten Schoss. Aua, sagte sie, ich bin ein klein wenig wund, aber das war so geil, ich dachte, ich würde nie wieder aufhören zu kommen! Sie nahm mein Gesicht zwischen beide Hände, umklammerte mich mit einer Beinschere und drückte wie wahnsinnig zu und knutsche mein Gesicht ab und küsste Augenlider, Wangen, Ohren, Lippen, Nase, Haare. Sie wuschelte wild und leidenschaftlich durch meine dusteren Strähnen, lehnte ihre Stirn an meine und guckte in meine Augen. Kate, sagte sie, du machst mich wahnsinnig! Ich möchte dir meine Muschi am liebsten schenken damit du sie ständig verwöhnen kannst und ich bei der Arbeit nicht dauernd an dich denken muss. Aber du kriegst die Muschi ...
     nicht alleine, es gibt die nur im Doppelpack, mein Herz musst du auch nehmen, Süsse, ich gebe dich nämlich überhaupt nimmer mehr her! Und jetzt, sagte sie, verdammt ist das spät geworden, müsste ich mich noch schwer um dich kümmern! Später, sagte ich, beim Picknick. Ein wenig hektisch machten wir uns dann doch endlich fertig, ich wollte nach Hause und Sissy musste mir ihr Rad geben. Natürlich fuhren wir erst bei der Fotografin vorbei wo sie arbeitete, das heisst ich radelte und Sissy hockte wie im Damensattel seitlich quer auf der Rahmenstange und strahlte mir ins Gesicht und kuschelte sich an mich wenn es über das Kopfsteinpflaster ging. Irgendwie standen ihre zarten Teile immer noch ein wenig in Flammen schien es. Vor dem Fotoatelier knutschten wir noch zärtlich und dann musste ich auf und mich beeilen. Ein Termin in meinem Atelier. Noch zwölf Minuten. In unter zehn würde ich es schaffen auf dem Rad, aber ich stieg schnell in die Pedale um ein wenig kühlen Fahrwind unter meinen Rock zu wirbeln. Ich konnte so nicht normal fahren, das Kopfsteinpflaster, mein Kopfkino, der Morgen, mein Nachtisch, Sissys Rennsattel, das alles war zu viel, ich strampelte und fühlte wie meine Nässe in meinen Slip zog, wie mir die Hitze durch die Vagina fuhr und wie es mit jedem Tritt auf die Pedale schlimmer wurde, wie sich meine unteren Lippen aneinander rieben, wie es erst rieb und dann flutschte, mir war schon alles egal, ich nahm die etwas längere Strecke durch den Stadtpark weil da so früh keine ...
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