Beziehungsunfähig 9 - Jemand wie ich
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Ramov75
Entweichung spürte, hinterließ eine leichte Gänsehaut.Ein wenig verdutzt sah ich sie an.Kathi stand vor mir. Die rechte Hand zu mir gereckt. Die Gesichtszüge in entspannter Erwartung."Komm mit." flüsterte sie.Immer noch in seliger Betäubung der gerade erlebten Innigkeit nahm ich ihre dargebotene Hand. Ließ mich von ihr führen. Unser Weg endete in meinem Schlafzimmer. Ich hatte ihr zwar keine Wohnungsbesichtigung zukommen lassen, aber vermutlich hat sie geschlussfolgert, wo es war. Küche und Bad kannte sie ja.Im Schlafzimmer angekommen zog sie mich um sich herum, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Das Licht war geloschen; nur die Straßenbeleuchtung schien angenehm gedämpft in das Zimmer. Sie sah perfekt aus in diesem Schein. Ich brachte kein Wort heraus, um ihr das zu sagen; so zog ich sie, beide Hände an ihrem Hintern, an mich. Als hätte sie nur darauf gewartet, schlossen sich ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns erneut. Lang. Ausgiebig.Dann fuhren ihre Hände an mir herab, bis ihre Finger den Verschluss meiner Hose gefunden hatten. Sie öffnete den Knopf. Dann den Reißverschluss. Als sie davon abließ, rutsche mein Beinkleid kommentarlos zu Boden. Nun griff wiederum sie zu meinem Gesäß und zog mich an sich. Rieb ihren Schoß an mir, wobei ich ihre Hitze fühlen konnte."Leg dich hin." flüsterte sie, ihre Stimme schien zu zittern. Ich gab ihrer Bitte nach; versuchte dabei, so elegant wie möglich meine Hose los zu werden. Die Dunkelheit im Raum meinte es gut mit ...
mir.Als ich lag, sah ich wieder zu Kathi. In der schummrigen Beleuchtung konnte ich schemenhaft ihre Bewegungen erahnen. Das Vorbeugen, als sie ihre enge Stoffhose auszog. Danach das Aufrichten. Ich vernahm das verheißungsvolle Rascheln, als die sich ihres Shirts entledigte.Sie stieg zu mir auf das Bett, ihr linkes Knie neben meiner Hüfte. Verlockend schimmerte ihr weiser BH. Und die darunter liegenden Wonnen. Sie zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich auf mich. Hätte ich vorher gedacht, dass ich in so einer Situation vor Aufregung sterben würde, so war ich nun ganz ruhig. Als müsste es so sein.Ich griff mit beiden Händen an ihre Taille. Griff in das warme, weiche feste Fleisch. Fuhr über ihren Slip, um ihre Pobacken zu fassen. Kathi bewegte dabei ihr Becken leicht vor und zurück. Nur einmal. Dann beugte sie sich zu mir herunter, ohne, dass sich unsere Oberkörper berührten. Meine Hände folgten ihrer Bewegung, glitten wie von allein über ihren Rücken. Die Linke bis zu ihrem Nacken. Ihre Arme fanden neben meinem Kopf auf den Ellenbogen halt. Unsere Lippen versanken erneut ineinander. Ich spürte, wie Kathis Schoß sich wieder an mir zu reiben begann. Fühlte erneut die Hitze, die daraus brannte. Brannte, an der Wurzel meines Schaftes. Unsere Gesichter lagen Stirn an Stirn. Aus ihrem Mund entrang sich jedes Mal, wenn ihr Becken nach unten fuhr, ein lautloses stöhnen. Ich hörte ein glitschiges Geräusch während ihres Tuns.Meine rechte Hand umgriff ihre linke Brust. Knetete sie in dem ...