Beziehungsunfähig 9 - Jemand wie ich
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Ramov75
Widerspruch meiner Gedanken lächelte Kathi mich an. "Danke!"Nach einem Moment kam aber noch "Ich weiß nicht, ich finde mich zu fett." - "Unsinn." kam es prompt von mir. Meine rechte Hand fuhr, wie zum Beweis, an ihrer Seite herab "Ich finde, du fühlst dich toll an." Kathi lächelte verschmitzt. Trotz der schummrigen Beleuchtung durch die Leselampe hatte ich den Eindruck, dass ihre Wangen sich leicht einfärbten."Wirklich?" - "Ja." ich drückte sanft ihren Arm."Was gefällt dir denn an mir?" fragte sie, immer noch das verschmitzte Lächeln auf den Lippen."Na ja, wo anfangen." 'Ja, wo?'"Wie du dich anfühlst. So weich." Ich lies wieder meine Hand ihren Arm hinauf fahren."Du meinst fett." - "Nein, weich. Deine Arme." Meine Hand glitt wieder hinab. "Dein Rücken." Die andere Hand glitt herab. "Deine Beine." Ich fuhr mit gespreizten Fingern ihrem Schenkel entlang, bis zum Knie und wieder zurück. Diesmal, mehr Druck ausübend.Kathi atmete hörbar durch die Nase aus. "Was noch?" flüsterte sie.Ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern. "Das."Diesmal rang sich ihr Atem wortlos durch ihren Mund. Ihre Stirn war an mein Kinn gepresst. "Findest du?" Ich knetete ihren Po "Ja. Sehr sogar." Zog sie fester an mich. Sie lies es zu. Ich strich mit meiner linken Hand zu ihrem Bauch. Streichelte ihn. Spürte an meinem Daumen die Rundung ihrer rechten Brust. Umfuhr ihre Kontur mit meiner Handseite.Kathi löste ihre Stirn von mir, sah zu mir auf. Kleine, hektische Flecken zierten ihre Wangen."Was gefällt ...
dir noch?"Ich füllte meine gierige Hand mit ihrer Brust, spürte ihren Nippel in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger. Drückte zu. Hörte ihr keuchen. Spürte ihren heißen Atem.Noch immer sah sie zu mir auf, den Mund leicht geöffnet.Das Lächeln war etwas Anderem gewichen."Deine Lippen." raunte ich heißer. Sie küsste mich im selben Augenblick. Erst sanft, dann fordernder. Ich spürte ihre Zunge, die an meinen Mund klopfte. Dann war sie verschwunden. Nun klopfe Meine an ihre Lippen. Sie lies sie ein, umschlang sie. Endlose Augenblicke lang.Als wir uns voneinander lösten atmeten wir schwer. Keiner von uns hatte Luft geholt während des Kusses. Kathi hatte sich soweit aufgerichtet, dass sie nun zwischen meinen Beinen hockte; nun waren wir auf Augenhöhe zueinander. Ihre Hände hatten den Weg an meinen Hinterkopf gefunden, wo sie mich hielten. Die Meine ruhten auf ihren Schenkeln.Sie küsste mich kurz "Du tröstest echt super." hauchte sie.Mein Gesicht glitt, Wange an Wange, zu ihrem Ohr. "Du aber auch." flüsterte ich, worauf ich sanft mit meinen Lippen an ihrem Ohrläppchen zupfte. Kathis Hände umgriffen dabei fester meinen Kopf. Als ich mein kurzes Spiel beendet hatte richtete sie sich noch weiter auf. Nun pressten sich ihre weichen Brüste an mich. Ihre Finger gruben sich weiterhin in mein Haar. Sie sah nun zu mir herab, ihr Mund steuerte langsam wieder auf mich zu.Kurz, bevor sie meine Lippen erneut fand, wich sie wieder zurück. Stand auf.Die Kühle, die ich durch dieses plötzliche ...