Das Mädel aus dem Museum
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bycummer100
Limo zu holen. Ich wollte gerade einen Wodka hineingießen, aber entschloss mich, zuerst meine Mitbewohnerin zu holen und gemeinsam mit ihr eine zünftige Party zu beginnen. Hätte ich nicht noch meine Ohrhörer drin gehabt und wäre nicht gerade von einem wilden Luftgitarren-Solo in Anspruch genommen... vielleicht wäre es mir eine Warnung gewesen. Aber so dröhnte die Musik in meinem Kopf und ich zuckte wie verrückt, als ich in Mias Schlafzimmer platzte. "Oh Scheiße", schrie ich, wegen der Ohrhörer wahrscheinlich viel zu laut - ich konnte nicht anders! Ich lebte jetzt seit Monaten mit Mia zusammen. Wir sind uns nähergekommen, haben Schuhe und Kleider und Tipps bezüglich Jungens geteilt und viele schöne Stunden gemeinsam verbracht. Aber ich hatte sie noch nie SO gesehen wie jetzt hier. Nackt, wie es nackter nicht geht, hüpfte sie auf ihrem Bett auf und ab, ihr langes, hellbraunes Haar flog um ihre schmalen Schultern. Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet hätte... meine Erfahrungen mit Transsexuellen war sehr beschränkt auf diese eine Person: Mia. Es war nicht ihr Körper, so schlank und vollkommen feminin wie man es sich nur vorstellen konnte... Es waren nicht ihre kleinen, aber sehr straffen und natürlich aussehenden Brüste, die jetzt vor meinen Augen wippten... Was ich vor allem nicht erwartet hätte war die schiere Größe ihres Schwanzes! Jetzt mal ehrlich: wer hätte sowas erwarten können? Das Mädchen maß kaum 1,65 Meter und wog vermutlich gerade mal 50 Kilo. Höchstens! Von ...
ihrer kleinen Stupsnase bis zu ihren niedlichen Zehen war sie eine Frau, die so weiblich war wie ich selbst. Und dann dieser Schwanz. Der war alles andere als feminin. Und er war alles andere als zierlich. Nähme man meine ersten drei Freunde und versuchte, aus ihren drei Schwänze einen zu machen, würde Mias noch größer sein, viel größer! Er war fleischig, dabei so rosig und so glatt und haarlos wie der Rest ihres Körpers. Es schlackerte in einem wilden Kreis herum, während sie auf den Knien auf- und niederhopste, und ich konnte ein mächtiges Gehänge auf der Matratze unter ihr sehen. So groß ihr Schwanz auch war - das schockierendste war, dass er nicht einmal ganz steif war. Vielleicht nicht mal halb-steif. "Lori!" schrie sie. Sie versuchte, sich mit ihren Händen zu bedecken, doch während sie ihre niedlichen kleinen Brüste mit einem Arm versteckte, gab es kein Versteck für das riesige, weiche Monster zwischen ihren Beinen. "Scheiße! Entschuldigung!" Ich schrie. Ich zog die Ohrhörer aus meinen Ohren und floh rückwärts aus ihrem Zimmer. Ja, ich hätte mich umdrehen sollen, aber es war, als ob meine Augen an ihren Körper gefesselt waren. Oder genauer: fixiert auf ihren Schwanz wie durch einen Traktorstrahl in einem Sci-Fi-Film. Ich konnte die Augen nicht von dem Ding abwenden. "Ist das deine Mitbewohnerin", fragte Rob. Ich brauchte einen Moment, um seine tiefe Stimme einordnen zu können. Na klar. Ihr Freund. Das war es, worauf sie herumhüpfte. Ich habe bis dahin nicht bemerkt, dass ...