1. Das Mädel aus dem Museum


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Autor: bycummer100

    High Heels und was nicht alles. "Ich arbeitete eine zeitlang in Tante Ellies Salon, aber als ich zwanzig Jahre alt war, entschied sie, dass ich aufs College gehen sollte. Und da bin ich nun. Ich beginne gerade mein drittes Jahr und ich habe schon mein Hauptfach ausgewählt." "Frauenforschung?" Ich kicherte. "Ha! Nein. Sprachwissenschaften", antwortete sie ernsthaft. "Cool! Vermutlich bist du auch so ein Streber wie ich?" "Kann sein. Frag' mich bloß nicht, etwas an deinem Computer zu machen oder sonst irgendwas Technisches. Das liegt mit gar nicht!" Sie lachte. "Mach dir keine Sorgen, ich habe all das Zeug belegt!" Ich grinste. Wir schnatterten noch ein paar Stunden, bevor wir beide so hungrig waren, dass selbst noch ein Eis nicht weitergeholfen hätte. Als wir nebenan eine Pizza verdrückten, bot ich ihr an, dass sie in dieser Nacht bei mir schlafen könnte, nachdem wir ihre Sachen abgeholt hatten. Zum Glück haben wir nicht in ihren blöden Ex-Freund getroffen, und so warfen wir ihre Klamotten einfach auf die Ladefläche meines Pick-Ups und machten uns aus dem Staub. Es war schon dunkel, als wir zu meinem Häuschen kamen, und glücklicherweise war dort Rebecca mit all ihrem Kram verschwunden. Wir starrten von der Tür aus in das halbleere Haus. "Schöner Ort", sagte Mia höflich. "Könnte einen Anstrich vertragen." "Wo du das sagts... ich suche eine neue Mitbewohnerin. Interessiert?" Ich grinste. Sie lachte und küsste mich auf die Wange. An einem Tag hatte ich einen neuen besten Freund ...
     gefunden und eine Mitbewohnerin, um Rebecca zu ersetzen... aber das war erst der Beginn der Veränderungen. *-*-*-*-*-*-* Die Prüfungen im Herbstsemester waren brutal, aber endlich hatte ich sie hinter mit. Ich war gedresst in etwa siebeneinhalb Schichten langer Unterwäsche, Pullovern, Hemden, Wolle und zog über alles einen großen, kuschligen Daunenmantel, der mir bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte in all dem Zeug kaum aus dem Prüfungssaal gehen. Draußen heulte der Wind und wehte Wolken trockenen Schnees über das Eis, das den Campus mit einer harten, glatten Kruste überzog. Die Sonne näherte sich schon dem Horizont und ich eierte so schnell es ging über die Eisfläche, um den unwirtlichen Campus hinter mir zu lassen und heim in die häusliche Wärme zu kommen. Es machte mir nichts aus. Die Prüfungen waren ein Furz und schließlich hatte ich alle bisherigen mit Bravour bestanden. Ein weiteres Semester konnte ich abhaken und nur eines fehlte mir noch. Ich würde feiern und kein Dezember-Schneesturm würde mir die Laune vermiesen! Meine Ohrhörer unter meinen Ohrschützern und Mütze dröhnten mir den Kopf voll und endlich öffnete ich beschwingt die Haustür des kleinen Hauses, das ich jetzt mit Mia teilte, und schlüpfte hinein. Alle Lampen brannten und die Heizung glühte. Ich machte einen wirbelnden kleinen Strip Tease, so dass sich ein riesiger Klamotten-Haufen auf der Couch bildete. Ich kickte meine Stiefel in die Ecke und tappte durch das Wohnzimmer in die Küche, um mir eine Dose ...
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