Das Mädel aus dem Museum
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bycummer100
nach dem anderen. "Ich mag deine Brüste", murmelte ich, als mir eine der kleinen rosa Brustwarzen aus meinen Lippen glitt. "Wirklich? Deine sind so viel... größer", sagte sie mit einem Lächeln. Sie starrte einen Augenblick auf meinen wogenden Busen, bevor sie darin abtauchte. Und oh, das Mädchen hatte auch eine Zunge! Sie drückte und leckte und saugte und neckte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Ich rieb ihren großen Schwanz jetzt schneller, während sie meine Brüste verwöhnt. "Genug", stöhnte ich. "Du bist so geil", flüsterte sie und krauste die Nase in ihrem süßen Gesicht. "Ich weiß nicht mehr, ob ich hetero oder schwul bin, aber egal!" "Lesbisch, mein Schatz!" Ich tätschelte ihren Hinterkopf. "Genau wie ich!" Bei dieser Feststellung hatte ich selbst einen Kloß im Hals. Sie nickte und ich drückte sie wieder in die Kissen. Ihre massive Latte stand jetzt kerzengerade, eine rosa-weiße Säule, die groß und kräftig genug schien, um den Parthenon zu tragen. Ich ging auf meine Hände und Knie und gab ihm einen dicken, feuchten Kuss. "Oh!" rief sie zitternd. Ich musste mich erinnern, dass sie zuvor niemanden hatte, der ihren Schwanz verwöhnte. Es war nicht leicht, mich zurückzuhalten; eigentlich wollte ich dieses Monster so schnell in meinem Rachen wie es nur ging! Stattdessen hielt ich es zärtlich in meinen Händen und küsste es sanft, nur meine Lippen benutzend. Auf und ab, eine Vielzahl kleiner rote Lippenstift-Spuren hinterlassend. Sie stöhnte, ...
als sie angespannt dasaß und mein Tun zwischen ihren Beinen verfolgte. Ich zwinkerte ihr zu, bevor ich meine Lippen weit öffnete und sie endlich in meinen Mund nahm. Es war natürlich nicht so einfach wie es sich erzählt. Allein die rosa Eichel in meinen Mund zu bringen war wie der Versuch, eine ganze Mandarine zu schlucken. Ich speichelte ihren Schwanz noch etwas ein und musste mich hinknien, um einen besseren Winkel zu bekommen. Mia schaute fasziniert zu und und strich mir meine dicken blonden Locken aus den Augen, als ich endlich die Spitze ihres Schwanzes in meinen Mund hatte. "Oh meine Güte, die fühlt sich so wunderbar an", quietschte sie. Sie machte große Augen, hatte noch nie etwas so Gutes gefühlt. Ich musste ihr einfach mehr geben! Also drückte ich meinen Kopf tiefer, lutschte wild und versuchte, soviel von ihrem Schwanz wie möglich mit meiner Zunge zu erreichen. Mein Kiefer schmerzte vor lauter Anstrengung, und es war völlig aussichtlos, mehr als nur einen Bruchteil ihres Schwanzes in meinen Mund zu bekommen - aber es schien ihr trotzdem zu gefallen. "Oh Mann", stöhnte sie. "Wer konnte den ahnen, dass sich ein Blowjob so gut anfühlt?" Sie lachte über sich selbst, als sie sich zurücklehnte und dem Gefühl hingab. Für mich war es eine Aufforderung, noch kräftiger zu saugen. Ich muss zugeben, dass ich in meinem Leben schon einige Schwänze geblasen und dabei den einen oder anderen Trick gelernt habe. Ich drillte ihr Organ und pfählte meinen Mund und leckte und schlabberte ...